Mehrere Ordner-Symbole verbunden durch einen Schaltkreis. Aufschrift: WordPress-Umzug leicht gemacht: So wechselst Du Deinen Hoster

Dein Hoster spielt eine große Rolle für Ladezeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit Deiner Website. Die Entscheidung für einen Hoster ist allerdings häufig eines der ersten Dinge, die im (Online-)Business passieren. Vermutlich hattest Du zu diesem Zeitpunkt wenig bis keine Ahnung, worauf es bei der Auswahl eines Hosters zu achten gilt.

Möglicherweise hast Du dich am Ende für einen Anbieter entschieden, mit dem ein Bekannter eines Bekannten gute Erfahrungen gemacht oder von dem Du eine Werbung gesehen hast. Und jetzt im Nachhinein stellt sich heraus, dass der Hoster doch nicht so gut ist, wie es sich anfangs angehört hat.

Wenn Du überlegst, Deinen Hoster zu wechseln und wissen möchtest, was es dabei zu beachten gibt und wie Du am besten vorgehst, dann ist dieser Beitrag genau richtig für Dich.

Bevor wir uns anschauen, wie so ein Wechsel funktioniert, lass uns erstmal prüfen, ob ein Wechsel wirklich sinnvoll für Dich ist oder ob Du Dir den Aufwand auch sparen kannst. Das sind gute und berechtigte Gründe, das Hosting zu wechseln:

1. Deine Website ist zu langsam

Im Internet dreht sich alles um Geschwindigkeit. Niemand möchte mehr als ein paar Sekunden(bruchteile) warten, bis sich eine Website aufbaut, und auch bei Google und Co. haben langsame Websites schlechte Karten.

Bis zu einem gewissen Punkt kannst Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Website selbst beeinflussen, aber wenn die Basis nicht stimmt, bringt das alles nichts. Manchmal hilft nur ein Wechsel des Hosters.

Tipp: Prüfe Deine Website in den Google Pagespeed Insights. Der entscheidende Wert an dieser Stelle ist die Time to First Byte. Gibt es für Deine Website nicht ausreichend Nutzerdaten, kannst Du stattdessen beim Punkt “Diagnose” nach dem Hinweis “Erstreaktionszeit des Servers” suchen. Ist dieser Wert grün bzw. wird der Hinweis nicht angezeigt, ist alles in Ordnung. Ist er rot, solltest Du über einen Hoster-Wechsel nachdenken.

Screenshot aus den Pagespeed Insights: Schlechte Time to first Byte
Screenshot aus den Pagespeed Insights: Schlechte Erstreaktionszeit des Servers

2. Schlechter Support

Du schreibst dem Support, bekommst, wenn Du Glück hast, eine automatische Mail – und dann … passiert erstmal nichts. Wenn Du dann eine Antwort bekommst, ist die entweder so generisch, dass sie Dir nicht weiterhilft, oder so technisch, dass Du damit überhaupt nichts anfangen kannst. Das kommt Dir bekannt vor?

Glaub mir, das geht auch anders. Gute Hoster sind (fast) rund um die Uhr erreichbar und lösen Probleme oft direkt für Dich (oder mit Dir gemeinsam) statt Dich im Regen stehen zu lassen.

3. Du möchtest wachsen

Ob Onlinekurs mit Mitgliederbereich, ein Onlineshop oder ein größerer Blog: Wenn Du Deine Website weiterentwickeln möchtest, brauchst Du einen Hoster, der mitwächst. Du hast bei Deinem jetzigen Hoster alle (Tarif-)optionen ausgeschöpft oder bekommst woanders mehr Leistung für weniger Geld? Auch das ist ein valider Grund für einen Wechsel.

Andere mögliche Gründe für einen Hoster-Wechsel sind z. B. der Standort des Hosters bzw. der Server (Deutschland, EU, USA, …), Sicherheit (SSL-Zertifikate, regelmäßige Backups, automatische Updates, …) oder auch Nachhaltigkeit (werden die Server mit Öko-Strom betrieben?).

E-Mails, Domain, Webspace: Das muss alles umziehen

Oft denken wir beim Umzug zuerst an die Website selbst (die technisch gesehen auch “nur” aus verschiedenen Dateien und Datenbanken besteht). Aber das ist noch lange nicht alles. Deshalb lass uns den Umzug noch einmal ein Stück weiter aufdröseln.

Wenn Du Deinen Hoster wechseln möchtest, solltest Du folgende Dinge umziehen:

  • E-Mail-Postfächer: Dieses Thema lassen wir in diesem Beitrag außen vor, aber auch darum musst Du dich kümmern, damit Mails weiterhin bei Dir ankommen (und Du sie auch beantworten kannst).
  • Die Domain (und ggf. Subdomains): Deine Webadresse – also z. B. deinbusiness.de.
  • Dein Webspace: Der tatsächliche Speicherort, an dem Deine Website liegt – also all die Dateien, Bilder und Datenbanken, die zusammen Deine WordPress-Seite ergeben.

Es reicht also leider nicht aus, “nur” ein paar Dateien von A nach B zu kopieren. Stattdessen brauchst Du eine gute Strategie – und im besten Fall jemanden an der Seite, der sich auskennt.

Du traust Dich nicht allein? Diese Unterstützungsmöglichkeiten gibt es

Bevor wir weitermachen, lass uns kurz innehalten. Das klingt Dir alles zu kompliziert und Du traust Dir den Umzug allein nicht zu? Das ist völlig okay. Tatsächlich würde ich nur fortgeschrittenen WordPress-Nutzer:innen empfehlen, den Umzug allein durchzuführen.

Zum Glück gibt es inzwischen Wege, wie Du Dir bei einem WordPress-Umzug Unterstützung holen kannst – je nachdem, wie viel Du selbst machen kannst und willst.

Umzugsservices von Hosting-Anbietern

Viele Hoster bieten (kostenlos oder gegen Aufpreis) sogenannte Umzugsservices an. Dabei übernehmen sie entweder den kompletten Umzug Deiner Website oder unterstützen Dich bei den kritischen Schritten (z. B. Datenbankimport, Domain-Verknüpfung, SSL-Einrichtung).

Solche Services gibt es zum Beispiel bei Raidboxes, Webgo oder All-Inkl – alles Hoster, die wir unseren Kund:innen regelmäßig empfehlen.

Aus meiner Sicht ist das der mit Abstand einfachste und nervenschonendste Weg, Deine Website umzuziehen. Du musst Dich nicht tief in die Technik einarbeiten und kannst sicher sein, dass Deine Seite beim neuen Hoster genauso aussieht und funktioniert wie vorher (und falls sie das nicht tut, kannst Du Dich einfach beschweren).

Unterstützung durch Webdesigner:innen oder technische VAs

Wenn Dein gewünschter Hoster keinen Umzugsservice anbietet oder Du lieber jemanden möchtest, der nicht nur die Technik versteht, sondern auch Deine Website kennt, kann eine Webdesigner:in oder Technik-VA die richtige Wahl sein.

Gerade wenn beim alten Hoster aufgeräumt werden muss (z. B. im Fall von alten Installationen, veralteten Plugins, Datenbank-Chaos, …), der Umzug mit einem Website-Relaunch zusammenhängt oder Du schon daran scheiterst, die benötigten Informationen für den Umzug zusammenzusuchen, ist diese Option Gold wert.

Du willst den Umzug allein versuchen? So gehst Du Schritt für Schritt vor

Du hast Dich entschieden, den Umzug selbst in die Hand zu nehmen? Großartig. Dann lass uns das Ganze jetzt so einfach wie möglich herunterbrechen – Schritt für Schritt.

Step 1: Informiere Deine Kund:innen

Während des Domain-Umzugs kann es zu einer sogenannten „Downtime“ kommen – das heißt, Deine Website ist übergangsweise (in der Theorie bis zu 48 Stunden, meist sind es aber nur wenige Minuten) nicht erreichbar.

Am besten informierst Du Deine Kund:innen vorab, wann Du den Umzug planst (das sind diese berüchtigten “Wartungsarbeiten”). Damit gibst Du Dir auch selbst ein bisschen mehr “Luft”, falls etwas nicht klappt wie geplant.

Step 2: Mach ein Backup

Bevor Du loslegst, mach zunächst ein vollständiges Backup Deiner Website.

Das geht zum Beispiel sehr einfach mit dem WordPress-Plugin UpdraftPlus. Hier findest Du eine Anleitung, wie Du damit ein Backup machst.

Falls das Backup nicht automatisch auf einer Cloud (z. B. Google Drive) gespeichert wird, lade es Dir außerdem herunter und speichere es ab.

Wichtig:

Ein Backup Deines Hosters reicht in diesem Fall nicht aus (da wir das beim neuen Hoster nicht wiederherstellen können). Bitte nutze in diesem Fall wirklich ein Plugin oder mach das Backup (von Dateien und der Datenbank) manuell.

Exkurs: Domain oder WordPress-Umzug: Was kommt zuerst?

An dieser Stelle gibt es kein richtig oder falsch und beide Varianten (erst Domain, dann WordPress bzw. erst WordPress, dann Domain) haben ihre Vor- und Nachteile.

Ich persönlich mag es lieber, erst die Domain umzuziehen und danach die WordPress-Installation. In meiner Erfahrung werden das die “saubereren” Umzüge und es kommt dabei im Nachhinein seltener zu Problemen.

Step 3: Der Domain-Umzug

Disclaimer: Lies Dir diesen Abschnitt bitte vollständig durch, bevor Du irgendetwas machst. Danach entscheide, ob Du Dir den Umzug zutraust, oder doch lieber Unterstützung möchtest.

Also: Bevor Du mit WordPress loslegst, lass uns erstmal Deine Domain umziehen. So kannst Du die Dateien, Datenbanken etc. im zweiten Schritt zum neuen Hoster übertragen, ohne Anpassungen machen zu müssen.

  1. Beantrage den Auth-Code: Melde Dich im Kundenbereich Deines aktuellen Domain-Anbieters (das ist im Normalfall Dein Hoster) an und fordere dort den sogenannten Auth-Code an. Damit kannst Du die Domain bei einem anderen Anbieter „freischalten“. Meist bekommst Du den Code per E-Mail zugeschickt oder findest ihn direkt im Kundenmenü
  2. Screenshotte Deine DNS-Einstellungen: Mach vorsichtshalber einen Screenshot sämtlicher DNS-Einstellungen, die für die jeweilige Domain hinterlegt sind. Einige davon brauchst Du möglicherweise später noch mal und/oder Du musst sie nach dem Umzug neu anlegen.
  3. Füge die Domain beim neuen Anbieter hinzu: Logge Dich beim neuen Anbieter ein, füge dort die Domain hinzu und starte den Domain-Umzug. Du wirst nach dem Auth-Code gefragt. Es kann sein, dass Du den Umzug auch noch mal per Mail bestätigen musst.Das ist jetzt der Punkt, an dem es bis zu 48 Stunden dauern kann, bis die Domain vollständig umgezogen und erreichbar ist. Währenddessen kann es zu kurzen Ausfällen kommen – das ist normal.
  4. Installiere ein SSL-Zertifikat: Damit Deine Website weiterhin verschlüsselt erreichbar ist, solltest Du jetzt das SSL-Zertifikat neu installieren. Bei den meisten (guten) Hostern ist das entweder im Plan enthalten oder über “Let’s Encrypt” kostenlos möglich.
  5. Entscheide, wie Du weitermachst: Wenn Du jetzt versuchst, Deine Website aufzurufen, wirst Du feststellen, dass entweder eine Fehlermeldung, eine „Parkseite“ oder einfach gar nichts erscheint. Das ist zwar nicht besonders schön, aber tatsächlich soll das so sein. Denn Deine Domain zeigt jetzt auf den neuen Hoster – dort liegt aber (noch) keine Website.Du hast jetzt zwei Optionen: Entweder, Du machst den WordPress-Umzug gleich hinterher oder Du sorgst dafür, dass Deine Domain vorübergehend wieder zum alten Hoster zeigt.
Exkurs: Domain zu altem Hoster zeigen lassen

Wenn Du eine Domain umziehst, landet sie beim neuen Anbieter – aber sie „weiß“ noch nicht (bzw. nicht mehr), wo sie hinzeigen soll. Genau hier kommen Nameserver und DNS-Einträge ins Spiel.

 

  • Nameserver kannst Du Dir vorstellen wie die Telefonbücher des Internets. Leider gibt es aber kein globales Telefonbuch, sondern jeder Hoster hat sein eigenes.
    Wenn jemand Deine Domain aufruft, fragt der Browser sinngemäß: „Wo finde ich die Informationen für deinbusiness.de?“
    Die Antwort: „Schau ins Telefonbuch bei Anbieter XY (Nameserver).“
  • DNS-Einträge sind dann die eigentlichen “Einträge” im Telefonbuch. Dort steht dann z.  B.: Diese Domain zeigt auf IP-Adresse 123.456.78.90 (A-Record), empfängt E-Mails über mailserver.xy (MX-Record), usw.

Wenn Du möchtest, dass Deine neue Domain zu Deinem alten Hoster verweist, kannst Du entweder die Nameserver oder einzelne DNS-Einträge (genau genommen den A-Record) ändern. Die benötigten Werte, die Du dafür brauchst, findest Du bei Deinem alten Hoster.

Und wenn Du schon mal dabei bist, kannst Du jetzt auch die weiteren DNS-Einträge von Deinem alten Hoster übernehmen (z. B. CNAME-Einträge für Dein E-Mail-Marketing, Einstellungen für Subdomains etc.). Hier kommt der Screenshot ins Spiel, den wir zu Beginn bei Deinem alten Hoster gemacht haben 😉.

Nach der Änderung sollte beim Aufruf Deiner Domain wieder Deine Website erscheinen (auch das kann theoretisch bis zu 48 Stunden dauern, meist geht das aber deutlich schneller).

Step 4: Der WordPress-Umzug

Jetzt wird’s ernst: Es wird Zeit, Deine Website in ihr neues Zuhause umzusiedeln.

  1. Mach ein Backup: Falls sich in der Zwischenzeit auf Deiner Original-Website etwas verändert hat (dazu zählen z. B. auch Updates, Kommentare oder neue Verkäufe), mach nochmal ein Backup und speichere es Dir sicher ab. Anschließend aktivierst Du am besten den Wartungsmodus auf der Website.
  2. Stelle Deine Domain wieder auf das neue Hosting um: Falls Du in Step 2 Deine Domain temporär zurück auf den alten Hoster zeigen lassen hast, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, das rückgängig zu machen.
  3. Installiere WordPress auf dem neuen Hosting: Der einfachste Weg, Deine Website beim neuen Hoster wiederherzustellen, ist es, das Backup einzuspielen. Damit das funktioniert, brauchen wir erstmal eine “leere” WordPress-Website. Diese leere Seite wird später durch Deine „echte“ Website ersetzt.

    Installiere eine leere WordPress-Seite (entweder manuell oder über die 1-Klick-Installations-Funktion, die die meisten Hoster inzwischen standardmäßig bereitstellen) und verknüpfe sie mit Deiner Domain.

  4. Installiere Dein Backup-Plugin: Melde Dich in der frisch installierten WordPress-Seite an und installiere das Plugin, mit dem Du zuvor Dein Backup gemacht hast (also wenn Du meiner Empfehlung gefolgt bist UpdraftPlus).
  5. Spiele das Backup ein: Aktiviere das Plugin und lade die Backup-Dateien hoch, die Du zu Beginn gespeichert hast.

    Anschließend kannst Du das Backup wiederherstellen. Wie genau das funktioniert, variiert von Plugin zu Plugin (die Anleitung für UpdraftPlus findest Du hier). Je nach Größe Deiner Website kann die Wiederherstellung ein paar Minuten dauern.

    Lass Dich nicht irritieren, wenn WordPress Dich im Anschluss automatisch abmeldet – das ist normal. Deine „alte“ Website wurde erfolgreich wiederhergestellt und Du kannst Dich mit Deinen “alten” Zugangsdaten wieder einloggen.

  6. Teste Deine Website gründlich: 
    Das ist der Moment der Wahrheit. Nimm Dir Zeit und prüfe, ob alles tut, was es soll:
    • Funktionieren alle Links und Menüs?
    • Sehen Bilder und Layout wie gewohnt aus? Auch in der mobilen Ansicht?
    • Laufen Kontaktformulare und andere wichtige Funktionen?
  7. Lösche die Website bei Deinem alten Hoster: Auch wenn die Versuchung groß ist, den letzten Schritt auch gleich zu gehen, warte am besten noch ein paar Tage – oder sogar Woche(n), bevor Du bei Deinem alten Hoster aufräumst.

    Wenn Du sicher bist, dass Du die alte Seite nicht mehr brauchst, kannst Du Deine alte Website (und die zugehörige Datenbank) löschen und – sofern Du ihn nicht anderweitig brauchst – den Hosting-Tarif kündigen.

SOS: Etwas funktioniert nicht? Das kannst Du jetzt tun

Deine Website sieht komisch aus oder – worst case – WordPress meldet Dir einen Fehler und nichts geht mehr?

Zuallererst darfst Du tief durchatmen. Das ist nicht schlimm. Wenn Du den Fehler allein beheben kannst (oder es zumindest versuchen willst), kannst Du die Website in den Wartungsmodus setzen und mit dem Debugging loslegen.

Wenn Du Dir das allein nicht zutraust, kannst Du nach wie vor immer noch Deinen Hoster und/oder eine:n Webdesigner:in/VA um Hilfe bitten. In der Zwischenzeit kannst Du die DNS-Einträge (wieder) anpassen, so dass die Domain wieder auf Dein altes Hosting zeigt – dort existiert Deine Website nämlich nach wie vor und ist vom Fehler nicht betroffen.

Fazit: Mit der entsprechenden Vorbereitung ist ein Hoster-Wechsel kein Problem

Du siehst: Ein WordPress-Umzug ist nichts, was man mal eben zwischen zwei Kund:innenencalls erledigt. Aber er ist auch kein unüberwindbares Technik-Monster.

Wenn Du systematisch vorgehst, Dir Zeit nimmst und die richtigen Tools nutzt, kannst Du Deine Website absolut selbst umziehen – und auf dem Weg eine Menge über die Technik im Hintergrund einer Website lernen.

Es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn Dir das alles zu technisch vorkommt und Du Dir lieber Unterstützung suchen möchtest.

Sarah Osenberg

Sarah Osenberg

ist im Team Jane für alles rund um die Technik verantwortlich: von der Fehlerbehebung in WordPress, der Verknüpfung der Website mit anderen Tools und Plattformen bis hin zur Erstellung von E-Mail-Automationen. Ihre Mission ist es, Technik-Themen so verständlich zu erklären, dass auch Anfänger:innen sie meistern können.

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