Interview mit Katrin Hill zu ihrer Website-Strategie

Kristin Holm lebt den Traum, den viele Selbstständige verfolgen: nämlich den von einem erfolgreichen, ortsunabhängigen Online-Business. Als digitale Nomadin unterstützt sie ihre Kundinnen alle paar Monate von einem anderen Ort der Welt aus, sich als virtuelle Assistenz selbstständig zu machen und ihr Business orts- und zeitflexibel aufzubauen, vom ersten Schritt bis zum skalierbaren Unternehmen. In dem Zuge bringt sie auch VAs mit Unternehmerinnen zusammen, die gerade Unterstützung suchen.

Es klingt nach einer runden Sache bei Kristin: Immerhin lebt sie selbst vor, was sie anderen beibringt und wann immer online das Wort “Virtuelle Assistentin” fällt, gibt es jemanden, der sie als Ansprechpartnerin empfiehlt.

Doch auch für Kristin ist die Bekanntheit nicht über Nacht vom Himmel gefallen. Wie ihr Weg aussah und wie sich ihr Marketing im Laufe der Zeit entwickelt hat, hat sie mir im Interview erzählt:

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Ins Berufsleben gestartet ist Kristin als Hotelfachfrau.

“Das hat mir dann nicht gereicht, habe berufsbegleitend studiert, im Bachelor International Management und dann im Master Marketing.”

Als Marketing-Managerin arbeitete sie für verschiedene Unternehmen, organisierte unter anderem Events für Yelp.

Nach zwölf Jahren in der Konzernwelt hatte Kristin genug: Sie wollte flexibler arbeiten, ihre Zeit freier einteilen und mehr reisen.

Sechs Ideen für die Selbstständigkeit waren im Rennen, doch letztlich entschied sie sich für einen Weg, auf dem sie ihre Marketing-Erfahrung optimal nutzen konnte: Die Virtuelle Assistenz.

Ab 2018 unterstützte sie lokale Unternehmen dabei, online Kund:innen zu gewinnen und offline ins Geschäft zu holen. Dazu betreute sie vor allem Social-Media-Kanäle und schaltete Facebook Ads.

Mit Erfolg: Innerhalb von zwei Monaten war Kristin ausgebucht, nach drei Monaten holte sie ihre erste Mitarbeiterin ins Boot. Ohne Website und ohne eigene Social-Media-Präsenz. Wie war das möglich?

Reden, reden, reden: Wo Kristins erste Kund:innen herkamen

Kristin schreibt den Erfolg zum Teil ihren Vorkenntnissen im Marketing zu:

“Ich wusste ganz genau, wie gehe ich jetzt vor, wie zeige ich mich.”

Das sei ihr anfangs aber gar nicht so bewusst gewesen. Genauso wenig wie eine zweite große Stärke:

“Ich habe mir auch ein starkes Netzwerk aufgebaut (…) und von Anfang an über mein Business gesprochen, als ich noch gar keinen Kunden hatte. Und so habe ich erste Kunden gewonnen, weil ich direkt darüber gesprochen habe.

Ich sage das auch immer meinen virtuellen Assistenten: Geht raus, sprecht drüber. Man weiß nie, wo man wem begegnet, wo es einfach auch passt und wer die Unterstützung braucht. Und wenn wir klar rausgehen, welches Problem wir lösen möchten, welche Herausforderungen wir den Kunden nehmen wollen und das halt auch nahe bringen und darüber sprechen, dann ergibt sich unglaublich viel, weil die Kunden sich verstanden fühlen. Und das habe ich wirklich von Anfang an gemacht.”

Kristins Marketing-Strategie zum Start: Voller Fokus aufs Netzwerken

Nicht nur privat hat Kristin jedem von ihrem neuen Business erzählt, sondern aktiv Zeit ins Netzwerken gesteckt:

“Ich glaube, ich habe damals Anfang 2018 jedes Netzwerkevent mitgenommen, was es in Nordrhein-Westfalen gab. Von sämtlichen Coworking-Space-Abenden bis Veranstaltungen, die es damals noch von Xing und so weiter gab. Da gab es noch so Rotating Dinners und was weiß ich alles. Ich habe wirklich alles mitgenommen.”

Auf diese Art ist Kristin mit verschiedenen lokalen Unternehmen in Kontakt gekommen und konnte als VA bald nicht nur bei der konkreten Umsetzung unterstützen, sondern auch zu möglichen Marketingstrategien beraten.

“Manche Projekte sind mir dann auch so zugeflossen mehr oder minder und das ist ganz, ganz viel durchs Netzwerken entstanden.”

Warum die erste Website nicht perfekt war – und es auch nicht sein muss

Eine eigene Business-Seite auf Facebook hat Kristin erst etwa ein Jahr nach der Gründung erstellt. Auch die Website ging erst Ende 2018 online:

“Was das angeht, war ich sicherlich nicht das beste Vorbild. Wie gesagt, meine Stärke ist das Netzwerken und ich habe immer da den Fokus drauf gelegt, was gerade Sache war. Und ich sage Dir, ich hätte diese Webseite wahrscheinlich auch noch nicht gemacht, wenn ich nicht in einem sehr großen Podcast eingeladen gewesen wäre. Das war der Auslöser, warum ich dann gedacht habe: Oh, jetzt muss vielleicht mal eine Webseite her.”

Allerdings sind Technik und Aufbau einer Website nicht ihre größten Stärken, erzählt Kristin. Deshalb hat sie sich von Anfang an professionelle Unterstützung gesucht.

“Gerade in dem ersten Gründungsjahr ist es natürlich so, dass man immer noch seine Mission findet, dass man sich eingroovt, was biete ich eigentlich an, das Angebot entwickelt sich stetig weiter. Es war unglaublich viel Bewegung drin und das auf so einer ersten Webseite abzubilden, das ist natürlich eine Herausforderung gewesen. Es war keine Nacht- und Nebelaktion, es war nicht unüberlegt, aber ich war auch sehr lange nicht unbedingt happy mit der Webseite.”

Bemerkenswert an der Stelle: Statt sich mit dem Gefühl der Unzufriedenheit aufzuhalten, hat Kristin für den Moment einen Haken an das Thema Website gemacht und sich ihren anderen Aufgaben gewidmet. Es sei ja nichts in Stein gemeißelt, sagt sie, und empfiehlt das heute auch ihren Kundinnen:

“Zumindest einen One-Pager solltet ihr rausbringen, sodass man euch kontaktieren kann und dass ihr gefunden werden könnt.”

Von dieser Basis aus kann die Website später immer noch ausgebaut und überarbeitet werden.

Von der Dienstleistung zur Academy: Wie Kristin ihr Business umgebaut hat

2018 und 2019 gab es einen Trend, detaillierte Redaktionspläne zu schreiben. Auch Kristin erstellte viele davon für ihre Kund:innen – und obwohl es vorher niemand hätte ahnen können, sollte das der Anstoß werden, ihrem Business eine neue Richtung zu geben:

“Ich habe so eine Tendenz gemerkt, dass viele VAs auf mich zugekommen sind: ‘Hey, wie machst Du das denn?’ Da habe ich ein Verständnis dafür gewonnen, dass nicht jeder diese Kenntnisse aus dem Marketing hat, die ich habe. Das schien für viele sehr, sehr wertvoll zu sein.

Mitte 2019 habe ich deshalb meinen ersten Online-Kurs als Beta-Produkt rausgebracht. Social Media Content Key, werde ich nie vergessen. Es waren 166 Teilnehmer dabei und die Hälfte davon waren VAs. Und dann habe ich mich auf meinen Hosenboden gesetzt und habe gesagt: Okay, Kristin, jetzt gehst Du noch mal Deine eigenen idealen Kunden an.

Ich habe dann gemerkt, dass ich viel, viel mehr lokalen Unternehmern da draußen helfen kann, wenn ich VAs ausbilde, die wiederum denen helfen können.

Ich konnte durch eine Mitarbeiterin noch ein paar mehr Aufträge annehmen, aber das hatte alles seine Grenzen. Und dann dachte ich: Wie genial wäre es, wenn ich jetzt andere befähige, nicht nur in die Selbstständigkeit zu gehen und genau das ortsunabhängige Leben zu haben wie ich, sondern auch wirklich mehr Unternehmern dadurch helfen kann, die Unterstützung benötigen. Wenn ich da sozusagen der Zwischenpart bin, der beide zusammenbringen kann, dann könnte das meine Mission sein.”

Aus diesen Gedanken sind letztlich Ausbildungen für VAs entstanden, ein Gruppenprogramm für alle, die ausgebucht sind und skalieren wollen, eine Membership sowie eine Plattform, um VAs zu vermitteln. Kristin ergänzt:

“Das war aber auch nicht ganz uneigennützig, denn ich hatte als Selbstständige irgendwann das Gefühl, dass ich sehr einsam war. Ich war in Programmen und der Austausch hat mir auch immer gut getan, aber mir hat meine Community gefehlt.

Kristins wichtigster Tipp zur Produktentwicklung: Hör hin!

Kristins Angebote kreisen zwar alle um die Virtuelle Assistenz, sind inhaltlich aber dennoch komplett unterschiedlich. Das hat sie sich nicht im stillen Kämmerlein ausgedacht – sondern aktiv anhand der Wünsche ihrer Kund:innen entwickelt:

“Ich entwickle keine Produkte, weil ich denke, das braucht jetzt jemand und stülpe die über, sondern ich schaue hin, ich höre hin.”

Beispiel:

“Wir haben jetzt zuletzt einen VA-Day veranstaltet zum Thema Künstliche Intelligenz, wie ich das im VA-Business einsetze. Meine Kunden haben nachgefragt, Kristin, was gibt es denn auf dem Markt? Wie kann ich mich fortbilden? Und wir haben hingehört.”

Und heute? So hat sich Kristins Marketing verändert

Mit ihrem neuen Business-Modell hat Kristin nach und nach auch ihre Marketing-Strategie angepasst.

Teil 1: Live-Content

Ihre Stärke sei heute, Live-Content zu erstellen:

“Also sprich: Live-Workshops, Live-Seminare, all diese Dinge. Aber genauso natürlich auch Social Media, auch da in den Dialog zu gehen, nicht nur einseitig Einbahnstraßenkommunikation zu betreiben, sondern die Community zu sehen. Da stehen Menschen hinter, nicht nur Followerzahlen. Also nicht nur mehr wollen, sondern mit den richtigen Menschen in Kontakt kommen, das ist das Ziel.”

Teil 2: Podcast

Eine wichtige Säule für Kristins Marketing ist zudem ihr Podcast.

“Du merkst, ich rede immer gerne und viel. Das bin ich. Und es war irgendwann klar für mich, Audio ist mein Format. […] Wir machen das so, dass einmal die Woche ein Interview oder auch eine Einzelfolge mit mir kommt und das ist unser Haupt-Content. Von dort aus fließt dann alles weiter in Social Media, in Blogartikel, in Newsletter.”

Fun Fact: Kristins Podcast ist ganz spontan entstanden

Kristin wurde oft gefragt, ob sie nicht einen Podcast starten wolle und sprach: “Ja, total gerne, aber wie soll ich das denn jetzt realisieren? Ich habe keine Ahnung davon.” Tja, aber eine ihrer VAs hatte diese Ahnung, bot von sich aus Unterstützung an – und innerhalb von anderthalb Wochen standen die ersten 7 Folgen.

Für den Podcast gibt es einen Redaktionsplan und teilweise produzieren Kristin und ihr Team die Folgen schon zwei bis drei Monate im Voraus. Trotzdem behält sich Kristin die Möglichkeit, spontan zu bleiben:

“Ich nehme Folgen auf, wie ich sie fühle. Ich bin überhaupt kein Mensch, der sagen kann, freitags nachmittags nehme ich jetzt zwei Podcast-Folgen auf, das funktioniert bei mir nicht. Es kann sein, dass ich im Wald spazieren gehe, einen Impuls bekomme und sofort ans Mikrofon muss und dann das aufnehme. Und manchmal wächst es auch über Wochen ein Thema und irgendwann sage ich, jetzt bin ich soweit, diese Folge aufzunehmen.”

Wenn ein Thema spontan aktuell oder dringend wird, kann der Redaktionsplan entsprechend angepasst werden.

Mittlerweile sei der Podcast einer der verlässlichsten Wege geworden, Vertrauen bei potenziellen Kund:innen zu schaffen:

“Ich kann ja nicht 24/7 überall live sein. Ich darf auch Vertrauen anders aufbauen und das schaffe ich durch die Podcast-Folgen, weil ich persönlich auch viel erzähle, wie es mir ergangen ist. […] Damit können sich Menschen identifizieren oder werden bei der einen oder anderen Stelle hellhörig: ‘So geht’s mir auch’ oder: ‘Das habe ich auch schon mal gedacht’. Und dann hören sie die nächste Folge. […] Und dann schreiben sie mir: ‘Ich habe schon das Gefühl, Dich zu kennen’ und das ist so wunderschön, darüber Vertrauen aufzubauen.”

Solide, aber es geht noch was: Die Website

Kristins Website hat vor zwei Jahren ein großes Make-over bekommen. Grundsätzlich ist Kristin damit glücklich, aber:

“An der einen oder anderen Stelle kommen dann neue Unterseiten hinzu, dann wird es unübersichtlich. Und dann muss man einfach nochmal mit einem frischen Blick drauf schauen. Oder halt auch Dinge ergänzen […] und vor allen Dingen das immer langfristig mit einbeziehen. Und dieser Berg, den man manchmal sieht, ist das, warum ich mich manchmal schäme und sage, da kommen wir nicht ganz hinterher mit.”

Außerdem ärgert sie sich manchmal oder hat ein schlechtes Gewissen:

“Weil ich weiß, dass da noch so viel mehr Potenzial ist und ich es nicht ganz ausschöpfe, einfach aus Zeitgründen und weil ich nicht die Man- oder Woman-Power im Hintergrund habe. Gerade aus dem Marketingbereich weiß ich, wie wichtig auch Long-Term-Content ist, sich wirklich dorthinter zu klemmen und mal zu sagen: Hey, ich sehe vielleicht nicht immer direkt das Ergebnis, aber es ist wichtig, diese Dinge zu tun, damit auch ein Business nachhaltig bestehen kann und ich eine nachhaltige Marketingstrategie habe.”

Wo sind die Schnittstellen? – So arbeitet Kristin mit ihrem Team

Ihr Marketing macht Kristin nicht alleine: Im Hintergrund agiert ein Team mit klar definierten Prozessen. Das Team fragt zum Beispiel Interviewpartner:innen für den Podcast an oder schreibt ein grobes Skript für Einzelfolgen. Kristin nimmt die Episoden dann auf und reicht sie weiter an eine Person, die Schnitt und Shownotes übernimmt. Das Ergebnis wird direkt als Blogartikel aufbereitet. Und zum Schluss übernimmt die Social-Media-Verantwortliche das Zepter.

“Hier gebe ich den Tipp, einen Prozess aufzustellen, gerade wenn mehrere daran beteiligt sind, und sich die Schnittstellen anzugucken. Hey, wie können wir uns denn gegenseitig unterstützen und diesen Prozess besser machen oder wo können wir Teilschritte auch automatisieren. So gehen auch wir vor, auch bei anderen Aufgaben als dem Podcast.”

Noch ganz am Anfang im Business? Das sind Kristins beste Tipps

Kristin hat viele verschiedene Dinge für sich ausprobiert: Netzwerken, Podcast, Website, Social Media, verschiedene Angebotsformate … Wo würde sie vor diesem Hintergrund ihren Fokus hinlegen, wenn sie noch mal starten müsste? Für Gründer:innen hat sie drei zentrale Tipps parat. Erstens:

“Zu verstehen, für welche Mission man losgeht. Ich glaube, das ist unser innerer Antreiber, unsere intrinsische Motivation. Wenn ich weiß, wofür ich losgehe, wofür ich das alles tagtäglich mache, was ich bewegen möchte und mir das vor Augen halte, dann werde ich immer von innen heraus motiviert sein und nicht durch extrinsische Faktoren wie zum Beispiel Geld oder ähnliches. Weil das kann kurzfristig funktionieren, aber langfristig niemals.”

Zweitens: Sich die eigenen Stärken bewusst machen und sein Business dann daran ausrichten:

“Gerade wenn es uns einfach fällt, denken wir immer, da können wir ja kein Geld für nehmen. Gerade dann sind wir meistens auf dem richtigen Weg.”

Drittens: Das Business nach den eigenen Regeln führen:

“Das heißt, wenn ich immer vorhatte, zu reisen, dann sollte ich das auch tun. Und nicht dieses Wenn-Dann-Denken. Ach, wenn ich mal erste Kunden habe, dann reise ich. Dann wird man niemals reisen. Von Anfang an wirklich gucken, dass man das ins Business integriert und sich das vor allen Dingen erlaubt und dafür losgeht und dieses Leben lebt, was man leben will. Wie möchte ich es haben für mich in meinem Leben, wie will ich die Selbstständigkeit in mein Leben integrieren?”

Fazit: Was Du von Kristin Holm und ihrer Marketing-Strategie lernen kannst

In meinen Augen lässt sich eine ganze Menge von Kristins Weg mitnehmen:
  • Auch ohne megadurchoptimierte Website kann man sich ein erfolgreiches Business aufbauen: Schau gerade am Anfang, wo Deine persönlichen Stärken liegen und welcher Marketing-Kanal am besten dazu passt.
  • Langfristig lohnt sich eine Website dann aber doch: Und wenn es nur ist, um nach Interviews oder Empfehlungen gefunden zu werden.
  • Bau Dir ein starkes Netzwerk auf: Du weißt nie, wer jemanden kennt, der jemanden kennt, der Deine Unterstützung braucht.
  • Hör zu, was Deine Kund:innen erzählen: In der Regel sagen sie Dir selbst, welche Angebote sie von Dir brauchen.
  • Wirf den Perfektionismus über Bord und geh einfach los: Kristin waren bei ihrer Gründung auch noch nicht alle Details klar, wie sie sich positionieren und ihre Angebote ausgestalten sollte und wohin sich ihr Business mal entwickeln könnte. Sie hat einfach losgelegt mit dem, was schon da war – und sich dann auf dem Weg weiterentwickelt. Als sie ihre erste Website erstellen ließ, war sie damit nicht hundertprozentig zufrieden, ist aber trotzdem erstmal damit rausgegangen. Und auch ihr Podcast ist ganz fix innerhalb von anderthalb Wochen entstanden.
  • Wenn Du ein Team aufbaust: Etabliere klare Prozesse: So können sich alle gegenseitig optimal unterstützen.
  • Werde Dir über Dein Warum klar: Es ist der größte Motivator und hilft Dir, auch schwierige Zeiten zu überstehen.
Was bleibt Dir aus dem Gespräch mit Kristin am meisten im Gedächtnis? Verrat es uns gerne in den Kommentaren!
Kristin Holm

Kristin Holm

ist Expertin für Virtuelle Assistenz mit einem klaren Ziel: Die Welt der Virtuellen Assistenz für jeden zugänglich zu machen. Ortsunabhängig. Zeitflexibel. Frei.
Als Gründerin von Virtual Assistant emPOWERment ist es ihre Mission, Virtuelle AssistentInnen beim Start in die Selbstständigkeit zu begleiten und erfahrene VAs bis ins erfolgreiche Unternehmertum zu unterstützen. Hier geht es zu Kristins Website.

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