Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) kündigt sich schon lange an: Seit Jahren wird daran geforscht. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat es dann aber einen riesigen Knall in der Online-Welt gegeben und seitdem wird eifrig getestet, gelernt – und auch diskutiert. Insbesondere zu den Themen Textgenerierung und SEO werden mir oft zwei wichtige Fragen gestellt:
Wird sich SEO in Zukunft überhaupt noch lohnen?
Und falls ja: Was muss ich jetzt beachten, um in Zukunft noch gefunden zu werden? Was wird sich verändern?
Das Dumme ist nur: Diese Fragen sind gar nicht so leicht zu beantworten. Denn viel hängt noch in der Schwebe und selbst in Fachkreisen sind meine Kolleg:innen und ich nicht immer einig. Teilweise sind die Meinungen und Prognosen sogar völlig gegensätzlich.
Um Dir einen Überblick über die aktuelle Lage zu geben, habe ich fünf Expert:innen für SEO und/oder Content-Marketing eingeladen. Gemeinsam wagen wir Prognosen: Wie wird sich SEO unter dem Einfluss von KI entwickeln und was bedeutet das für Dich?
Ich bin dennoch sehr optimistisch und denke, dass der Segen überwiegt und SEO durch KI noch lukrativer ist und werden wird (wenn man weiß wie und vorbereitet ist).
Aber schauen wir uns das etwas genauer an:
1. Warum KI gut für SEO ist
Wir experimentieren bei Blogmojo schon seit mehreren Jahren mit KI-Tools. Seit ca. einem Jahr nutzen wir sie aktiv und insbesondere seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 immer intensiver und mittlerweile täglich.
Mit dem Resultat, dass wir deutlich produktiver geworden sind. Aktuell können wir qualitativ hochwertige Blogartikel ca. doppelt so schnell produzieren als noch vor einem Jahr (mit steigender Tendenz). Ohne höhere Kosten und ohne das Team vergrößert zu haben.
Wir sparen zudem viel Zeit bei der Webentwicklung, bei Bildern und Grafiken, bei der Erstellung und Pflege von Daten und Tabellen und bei anderen (langweiligen und eintönigen) Aufgaben rund um SEO und Online-Business.
Und die Entwicklung steht gerade erst am Anfang. Mit der Zeit wird KI noch mehr SEO-Aufgaben übernehmen können, z. B. (initiale und laufende) Keyword-Optimierung, das Ausfüllen von Alt-Texten, automatische Optimierung von Meta-Beschreibungen und Seitentiteln und vieles mehr.
Und ja:
Ich glaube, dass SEOs und Online-Unternehmer*innen irgendwann abgehängt werden, wenn sie sich nicht rechtzeitig mit KI-Tools, allen voran ChatGPT, beschäftigen.
Deshalb habe ich seit Ende 2022 hunderte Stunden mit ChatGPT verbracht und meine Erfahrungen in einem ChatGPT-Kurs gesammelt, um schnell erste (und fortgeschrittene) Hilfe zu leisten. 😉
2. Warum KI schlecht für SEO ist (oder werden könnte)
Negativ an der KI-Revolution ist, dass Suchmaschinen wie Google, Bing oder You.com planen oder schon damit angefangen haben, KI-generierte Antworten in den Suchergebnissen anzuzeigen.
Das könnte dazu führen, dass Blogs, Online-Magazine und andere Webseiten an Traffic verlieren werden, da die normalen Suchergebnisse ein ganzes Stück nach unten wandern und es mehr Suchen ohne Klicks (sogenannte zero-click searches) geben könnte.
Bei manchen Keywords ist das extrem. Bei „best dog food“ zum Beispiel ist das erste normale organische Suchergebnis ca. 1.970 Pixel vom Suchfeld entfernt:
Wie hoch die Traffic-Verluste sein werden, ist allerdings aktuell noch schwer abzuschätzen, da die „Search Generative Experience“ (SGE) von Google, der Suchmaschine mit dem höchsten Marktanteil, bislang nur als Beta zur Verfügung steht.
Zudem gibt es noch viele Unbekannte. Es ist unklar, ob es bei dem aktuellen Design bleibt, bei wie vielen Keywords die sogenannten Snapshots wirklich angezeigt werden und wie Nutzer*innen die neue Google-Suche annehmen.
Wenn ich mir eigene Statistiken der Bing Webmaster Tools anschaue, könnte es sogar sein, dass sich „generative KI“ in den Suchergebnissen positiv auf die Klickzahlen auswirkt, weil sie eher zu intensiverer Recherche anregt, anstatt sie zu ersetzen. Seit der Einführung von Bing Chat ist unser Bing-Traffic massiv gestiegen:
Ähnliche Schlüsse hat das US-Medienunternehmen Ziff Davis in seinem Q2 2023 Earnings Call gezogen (Grafik und Recherche von Glen Allsop):
3. Optimismus > Pessimismus
- Sagen wir, das Worst-Case-Szenario tritt in ein paar Monaten ein und die SGE nimmt uns 50 % an Traffic weg (was ich für sehr unwahrscheinlich halte). Dann stehen wir genauso gut da wie vor einem Jahr, weil wir mittlerweile doppelt so effizient arbeiten.
- SEO ist eine sehr lukrative Methode, um Besucher und Kund*innen zu gewinnen. Selbst wenn es am Ende nur noch halb so lukrativ wäre, würde es sich immer noch lohnen.
Du willst noch mehr Optimismus? In meinem Artikel zu Googles SGE habe ich dir neun weitere Gründe zusammengestellt, warum SEO trotz der SGE nicht „tot“ ist.
Über Finn Hillebrandt
Alexander Rus: “Markenstärke und Autorität werden noch entscheidender”
Aus meiner Sicht bedeuten die Entwicklungen in der generativen KI vor allem eines: Wer in Zukunft erfolgreich SEO und Content-Marketing betreiben will, muss bereit sein, in hochwertigen, einzigartigen, wirklich hilfreichen Content zu investieren. Content also, den KI-Textgeneratoren nicht einfach nachmachen können.
Generative KI ist schlicht und ergreifend ein Equalizer: Sie hebt alle auf dasselbe Ausgangslevel. Aber in der SEO, wo es immer um eine begrenzte Anzahl von Top-Platzierungen bei oft stark umkämpften Keywords geht, reicht es nicht, so gut zu sein wie alle.
Deshalb reicht KI-Content allein nicht aus. Erfolg werden auch weiterhin nur diejenigen haben, die sich von der Masse abheben.
Aber auch, wenn man der KI nicht den kompletten Texterstellungsprozess überlassen kann, ist sie dennoch ein wertvolles Werkzeug für Texter:innen. Wenn wir lernen, welche Aufgaben wir der KI im Content Marketing überlassen können, haben wir mehr Zeit für das, was Content wirklich einzigartig macht: Recherche, Experteninterviews, Content-Design, Einsichten aus der Praxis, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Google weiß, welche Risiken mit generativer KI verbunden sind, und Google weiß auch, dass das Vertrauen seiner Nutzer:innen absolut essenziell für seinen Unternehmenserfolg ist.
Deshalb werden in Googles Search Generative Experience (der Integration von generativer KI in die Google-Suchergebnisse, die auf der Konferenz Google I/O 2023 angekündigt wurde) E-E-A-T-Signale noch wichtiger werden. Wir haben erst letztes Jahr gesehen, wie sich der Schwerpunkt verschoben hat: von „alle Faktoren in E-E-A-T sind wichtig“ hin zu „Vertrauenswürdigkeit ist der wichtigste Faktor“. Diese Entwicklung deckt sich mit dem, was Google in seinem „An Overview of SGE“-Dokument über seine Herangehensweise an KI sagt.
Vertrauenswürdige, etablierte Websites mit hoher Autorität und nachgewiesener Expertise werden in der SGE bevorzugt werden. Das heißt, Markenstärke und Autorität werden noch entscheidender.
Was durch die Integration von generativer KI (zumindest teilweise) wegbrechen dürfte, ist Top-of-the-Funnel-Content. Das heißt, Definitions-Content, Glossare, Fragen mit eindeutigen Antworten. Wer trotz SGE weiterhin Traffic über Google generieren will, sollte sich auf komplexere Suchanfragen mit weniger eindeutigen Antworten konzentrieren.
3 Probleme der KI-Revolution
Einigen Aspekten der KI-Revolution stehe ich persönlich kritisch gegenüber. Wie diese Probleme gelöst werden, wird nicht nur die Zukunft von SEO und Marketing, sondern die des gesamten Ökosystems des Internets beeinflussen.
Das erste Problem: Bei der Konstruktion vieler Sprachmodelle findet kein Wertaustausch statt. Manche Konzerne nutzen fremden Content, um ihre Sprachmodelle zu trainieren, ohne irgendeinen Gegenwert zu bieten. Google sticht hier positiv heraus, weil sie diesen Wertaustausch sehr wohl herstellen: Sie helfen User:innen, Inhalte zu finden, und Unternehmen, Traffic zu generieren.
Das zweite Problem ist die Übersättigung der Trainingsdaten von Sprachmodellen mit synthetischen Daten – also Texten, die selbst mithilfe von KIs erstellt wurden. Diese Art von Trainingsdaten verschlechtert die Leistung von Sprachmodellen. Was passiert also, wenn der Großteil des Internets aus KI-Content besteht, der nicht zuverlässig identifiziert werden kann?
Und das dritte Problem ist, dass KI schlicht und ergreifend die Skalierungsfähigkeit des Internets überwältigen könnte. Was passiert, wenn jeder endlos viel schlechten Content zu jedem Thema erstellen und publizieren kann? Welchen Quellen vertrauen wir noch? Wo kommen echte Erfahrungen und neues Wissen her, wenn alle nur noch Inhalte mit KI erstellen?
Daraus leite ich zwei Schlussfolgerungen ab:
Erstens: Wir müssen einen Weg finden, um Content-Creators zu schützen.
Dafür brauchen wir:
- einen gesunden Wertaustausch zwischen Firmen, die KI-Modelle bauen, und menschlichen Content-Creators
- Regeln, wie Sprachmodelle trainiert und Menschen für die Nutzung ihrer Daten entschädigt werden
- direkte und durchsetzbare Möglichkeiten, einzelne Tech-Unternehmen auszuschließen, die sich nicht an diese Regeln halten und keinen Wertaustausch bieten
Und meine zweite Schlussfolgerung – und damit kommen wir wieder zu Googles Herangehensweise – ist, dass Menschen von Menschen hören wollen. Google hat im Mai mit dem Launch ihres „Perspectives“-Filters gezeigt, dass ihnen das bewusst ist.
In einer Zukunft, die von KI-Inhalten geprägt ist, werden Menschen noch genauer auswählen, was sie lesen wollen. Und deshalb wird es immer einen Markt für von Menschen erstellte Inhalte geben.
Über Alexander Rus
Alexander Rus ist der Gründer und CEO der SEO-Agentur Evergreen Media®. SEO ist nicht nur seine Arbeit, sondern seine Leidenschaft. Auf seinem YouTube-Kanal publiziert er wöchentlich Videos rund um Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing.
Judith Peters: “Ich sehe den Stern von Google sinken”
- Das klassische SEO gerät unter Druck: Tools, wie ChatGPT liefern direkt Antworten auf eine Frage. Bei Google hingegen muss man sich, auf der Suche nach Antworten, durch die SERPs wühlen, also durch die Google-Seiten mit den Suchergebnissen. Das wird dazu führen, dass die Suche zu Tools abwandert, die auf eine Frage eine klare Antwort liefern – und nicht Hunderttausende Suchergebnisse. War früher die schiere Zahl der Suchergebnisse noch ein Qualitätsmerkmal (“wow, bei Google sind so viele Seiten indexiert, das ist ja der Hammer!”), wollen die Leute heute auf eine Frage genau EINE Antwort. Das ist das “The Winner takes it all”-Prinzip in Reinform: Ist es bis heute das Ziel, mit einem Blogartikel auf Seite 1 zu kommen, um geklickt zu werden, entscheidet im KI-Zeitalter nur noch Platz 1. Alles andere versinkt in die Irrelevanz. Second Place is the first Loser. Das ist nicht nur für Google ein Problem, sondern auch für alle Blogger: Was passiert mit den Blogs, wenn die Leute einfach KI-Tools nach einer Antwort fragen? Bekommen wir Blogger dann noch Traffic von Suchmaschinen? Klickt überhaupt noch jemand auf einen Blogartikel, um sich tiefer einzulesen, wenn er die Antwort auf seine Frage schon bei ChatGPT, Bard oder Bing bekommt? Verlassen die Leute diese Tools bzw. die SERPs überhaupt noch? Werden die SERPs die neue “Frontpage of the Internet”? Meine Prognose ist: Ja, bei Long Tail Keywords wird auch in Zukunft noch auf die Blogartikel geklickt. Bei eher allgemeinen Themen, die man überall sonst auch lesen kann, werden die Zugriffszahlen hingegen zurückgehen. Shops werden wohl am längsten an SEO festhalten und vom klassischen SEO profitieren. Was in Zukunft zählt, sind ganz spezifische Themen, gepaart mit der eigenen Erfahrung und der persönlichen Einordnung. Also Inhalte, die es bei ChatGPT & Co. (noch) nicht gibt.
- Dann das Thema “Enshittification of Google”: Die Google-Suchergebnisse werden zwangsläufig immer schlechter. Klar, der Anspruch von Google ist es, immer die besten Ergebnisse für eine Suchanfrage anzuzeigen. Aber: Google ist eben auch ein Unternehmen, das nach Profit strebt. So schieben sich schon seit dem digitalen Menschengedenken Werbeanzeigen in die Suchergebnisse – was zwangsläufig dafür sorgt, dass nicht mehr die besten Inhalte angezeigt werden. Und: Google hat eine ganz eigene SEO-Branche herangezüchtet, die sich mit dem Google-Algorithmus ein Katz-und-Maus-Spiel liefert. Das bedeutet: Neben den Werbeanzeigen schieben sich also auch zahlreiche SEO-Blogartikel in die Suchergebnisse, die zwar auf ein Keyword optimiert sind, in denen es aber eben oft auch voller Werbebanner und Affiliate-Links wimmelt. Auch das sorgt nicht für die beste Erfahrung beim Googlen. Ich sehe den Stern von Google sinken – und damit auch das klassische SEO-Zeitalter, das ca. seit der Jahrtausendwende das Internet beherrscht. Das hat das Potenzial, die digitalen Karten neu zu mischen und das klassische “Du musst einen Blogartikel auf ein Keyword optimieren” umzukrempeln.
Hier sind meine Prognosen:
- KI ist gekommen, um zu bleiben. Wer sich früh und intensiv damit auseinandersetzt, gewinnt einen Wettbewerbsvorteil.
- Persönliche Inhalte und Erfahrungen sind im KI-Zeitalter Trumpf. Persönliche Texte, Meinungsartikel, Rants (Schimpftiraden), Lifestyle-Blogs und Kolumnen werden eine Hochzeit (mit langem o) erfahren.
- Eine grafisch herausragende und kreative Umsetzung wird sich durchsetzen.
- Technische und strategische Blogger werden unter Druck geraten. Viele Blogs, die ihren Traffic monetarisieren, werden wegen des Trafficrückgangs eingestellt. Die dynamischen Blogger, die aus Spaß bloggen und die nicht so einen kleinen Themenfokus haben, werden auch im KI-Zeitalter weiterbloggen.
- Blogger werden mit ihrem Content vermehrt in Offline-Formate streben, wie z. B. Bücher.
- Dass Suchmaschinen wie Google es tatsächlich schaffen, KI-generierte Inhalte zu erkennen, halte ich für eher unwahrscheinlich.
- Urheberschaft? Verwertungsrechte? Was sagt die VG Wort zu dem Ganzen? KI-Tools werden die Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen neu aufflammen lassen. Dafür müssen sie nicht erst massenhaft Bürojobs verdrängen.
Mehr zum Thema KI und meine Prognosen habe ich hier geschrieben: Müssen Blogger Angst haben vor ChatGPT? Meine 12 KI-Prognosen
Über Judith Peters
Janneke Duijnmaijer: “Wir dürfen nicht vergessen, dass die KI nur ein Werkzeug ist”
Anfangs war ich wie wohl die meisten Blogger:innen skeptisch: Kann man damit Blogartikel schreiben? Klingt das nicht alles nach KI-Einheitsbrei? Wenn man sich das erste Mal damit beschäftigt, dann ist das meistens der Fall. Mit ein bisschen Übung und der richtigen Technik können die Tools uns aber sogar helfen, ganze Blogartikel zu schreiben. Wobei ich KI in dem Zusammenhang ganz gerne als Assistenten bezeichne, denn genau das ist sie – und kein Ersatz, wie die einen fürchten und die anderen hoffen.
Aber auch abseits vom reinen Blogging-Prozess wird KI das Bloggen meiner Meinung nach verändern:
Mehr Automatisierung, aber auch mehr Individualität
Ja, KI-Tools ermöglichen es uns, viele (und immer mehr) Aspekte des Bloggens und SEO zu automatisieren. Von der Themenfindung über die Keyword-Recherche bis hin zur effizienten Erstellung von Inhalten.
Wichtig dabei ist, dass wir als Blogger:innen unsere individuelle Note – unsere Schreibstimme – nicht verlieren sollten. Im Gegenteil: In einer Welt, in der Maschinen immer mehr Aufgaben übernehmen, wird es umso wichtiger, unsere Persönlichkeit in unsere Artikel einfließen zu lassen. Jeder kann einen How-To-Artikel mit Hilfe von KI schreiben. Aber nur du kannst deine eigenen Erfahrungen und Learnings in deine Artikel einfließen lassen. Das bedeutet, dass wir uns mehr auf das konzentrieren können, was uns einzigartig macht, und die KI für den Rest nutzen.
Qualität über Quantität
- Texte, die in Massenabfertigung erstellt werden, haben meist ein Qualitätsproblem. Man merkt, wenn zu wenig Arbeit oder Gedanken in einen Artikel gesteckt wurden. Nicht nur für die Leser, sondern auch für das Suchmaschinen-Ranking ist das ein Problem. Ganz abgesehen davon, dass wir nicht wissen, wie Suchmaschinen in Zukunft mit KI-Generierten Texten umgehen.
- Viele Blogartikel zu veröffentlichen ist keine Strategie. Es hilft dir vielleicht, am Anfang eine Routine und einen Grundstock an Blogartikeln aufzubauen. Aber grundsätzlich ist es 100 mal wichtiger, dass du strategische Blogartikel schreibst, die auch auf deine Businessziele abgestimmt sind. Das bringt dir wesentlich mehr Kunden und Newsletter-Abonnenten als der nächste belanglose Artikel.
Die Bedeutung von Multimedia-Inhalten wird steigen
Ein Trend, der sich beim Bloggen schon in den letzten Jahren abzeichnet, wird wohl weiter Fahrt aufnehmen: die Unterstützung der Blogartikel durch multimediale Inhalte (z.B. Videos oder Blogcasts) wird immer wichtiger werden. Diese Medien helfen den Lesern dabei, die Person hinter den Blogs noch besser kennenzulernen und zu “spüren”. Ich selbst werde immer wieder auf meinen Blogcast angesprochen und auch wenn es etwas mehr Aufwand ist, den Blogartikel zusätzlich zu vertonen, zahlt sich das in mehrfacher Hinsicht aus.
Fazit
Über Janneke Duijnmaijer
Janneke Duijnmaijer hilft Selbstständigen, einen Blog für ihr Online-Business zu starten und strategisch zu bloggen. Damit sie online als Expertin sichtbar werden und ohne ständigen Stress ihre digitalen Produkte & Dienstleistungen verkaufen.
Maike Burk: “Es kommt darauf an, was wir selbst als Input mit einbringen”
Ich glaube, KI-Tools wie ChatGPT werden gerne mal unter- und auch überschätzt.
Unterschätzt wird ChatGPT dann, wenn es im Marketing jetzt noch nicht genutzt wird. Dann lässt man sich die Chance entgehen, Zeit zu sparen und neue Perspektiven zu gewinnen, die ChatGPT bereithält. Ein paar gute Ideen sind nämlich immer dabei, finde ich.
Beispiel: Ich finde ChatGPT sehr hilfreich, um meine Themen-Brainstormings zu ergänzen. Oder mögliche Fragen zu brainstormen, die Leser:innen zu einem Blogartikel haben könnten, welche ich noch nicht aufgegriffen habe.
Überschätzt ist ChatGPT dann, wenn man als Content-Ersteller:innen die ganze „Verantwortung“ an das Tool abgibt und sich selbst die Denkarbeit sparen möchte. Dann besteht die Gefahr, dass generische und nichtssagende Texte entstehen – die mag weder Google noch der Mensch, würde ich behaupten.
Ich glaube, wir können die Entwicklungen also nicht ignorieren – und gleichzeitig sollte man nicht die Haltung haben, dass ChatGPT einem die strategische und die kreative Arbeit abnimmt.
Du und ich – wir tragen weiterhin die Verantwortung dafür, relevante, qualitativ hochwertige und zielgruppenorientierte Inhalte zu erstellen. ChatGPT darf uns dabei unterstützen.
Durch ChatGPT bekommen wir als Content-Ersteller:innen also neue Chancen UND neue Pflichten:
Wir können Arbeitsprozesse verkürzen und uns Zeit sparen. Dazu zählen vor allem Prozesse, die sich wiederholen wie Themen finden / SEO-Texte gliedern usw.
Wir können uns durch menschliche und empathische Texte noch stärker von anderen Content-Ersteller:innen unterscheiden. Das war schon immer wichtig und wird jetzt noch wichtiger, wenn andere KI einfach alles für sich machen lassen.
Ich bin überzeugt: Unsere Leser:innen werden den Unterschied bemerken.
Natürlich kommt in der Diskussion um KI auch die Frage auf:
Funktioniert SEO in Zukunft noch?
Meine Gedanken dazu sind folgende (mit dem Hinweis, dass das keine:r voraussagen kann):
Kein Unternehmen hat so viele Daten wie Google. Das wäre ein Argument dafür, dass Google nicht so schnell weg vom Fenster ist.
Wenn ich an mich selbst als Userin denke, nutze ich ChatGPT eher für Zwischenschritte, Arbeitsprozesse oder um Textabschnitte zu ergänzen. Google nutze ich dann, wenn ich spezifisches Wissen von Expert:innen brauche – zum Beispiel um das Rebalancing von meinem ETF-Sparplan zu machen. Oder um den weißen Pulli neu zu kaufen, den ich bei der letzten Wäsche verfärbt habe.
(Nur mal als Vergleich, ChatGPT hätte hier geschrieben: „SEO wird auch in Zukunft von großer Bedeutung sein, da Suchmaschinen weiterhin die Hauptquelle für Informationen im Internet sind. Die Fähigkeit, Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren und relevante Informationen bereitzustellen, bleibt unerlässlich.“ Da ist das Beispiel mit dem Pulli doch viel anfassbarer, oder?)
Zweiter Aspekt: Ich denke bei der Frage nach der Zukunft von SEO auch an die Zeit, als Canva auf den Markt kam – man dachte, „jetzt werden Designer:innen nicht mehr gebraucht“. Aber Canva bringt einem nicht bei, wie welche Designs harmonisch wirken und auf welcher Facebook-Werbeanzeige man nichts versteht und sie deswegen einfach ignoriert…
Banal gesagt: Man kann hässliche Designs mit Canva entwerfen – man kann miese Texte mit KI generieren. Es kommt einfach darauf an, was wir selbst als Input mit einbringen.
ChatGPT kann dich also bei der Erstellung von Texten unterstützen. Aber es füllt keine Wissenslücken über SEO. Schreibstil, Suchintention, Einschätzung von Keywords und dem bestehenden Wettbewerb – das sind nur Beispiele für SEO-Faktoren, die du ChatGPT als Befehl geben musst, um sinnvolle Antworten zu erhalten (nicht umgekehrt).
Mein Fazit
Auch ich finde die schnellen Entwicklungen rund um KI manchmal stressig und habe das Gefühl, nicht hinterher zu kommen. Aber die Entwicklungen sind da – und deswegen sollten wir als Content-Ersteller:innen offen bleiben.
Die besten Ergebnisse erzielst du meiner Meinung nach mit einer gesunden Mischung aus KI und Menschlichkeit: Indem du ChatGPT für Prozesse nutzt, die sich in deinem Marketing-Alltag wiederholen – und einer persönlichen, menschlichen, kreativen, empathischen Note, die jede:r von uns mitbringen kann und die sich von allen anderen Content-Ersteller:innen unterscheidet. Hier kannst du mehr über ChatGPT und SEO lesen.
Über Maike Burk
In der Zukunft möchte ich mir ein kleines Holzhäuschen auf dem Land bauen und mein Gemüse selber anbauen. Und nebenbei die Vorteile der Online-Welt nutzen, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Jane von Klee: “Eine Chance speziell für Solo-Selbstständige”
Vielleicht stecke ich zu tief in der Szene drin und deshalb kommt mir die Botschaft so redundant vor. Aber gefühlt predigen und ich und viele Texter-Kolleg:innen seit Jahren: Zeig Persönlichkeit in Deinen Texten. Sei nahbar. Sei echt. Teile Deine Werte, Geschichten, Erfahrungen.
Durch KI wird all das jetzt von der Empfehlung zur Notwendigkeit. Denn in Zeiten, in denen jede:r innerhalb von Sekunden Texte erstellen kann, wird es sonst verdammt schwierig, sich abzuheben und nicht in einer Flut generischer Inhalte unterzugehen.
Fachlich wissen viele andere auch, was Du weißt. Aber niemand hat exakt Deine Perspektive und niemand wählt genau die gleichen Worte wie Du. Niemand kann die gleichen Geschichten erzählen und dieselben Beispiele bringen. Vielleicht ist es aber zum Schluss genau Deine Art zu erklären, die bei jemandem da draußen den Groschen fallen lässt (Schau Dir als Beispiel nur mal diesen Blogartikel hier an: Sehr wahrscheinlich werden Dich einige der Beiträge mehr ansprechen als andere, je nachdem, wie viel Vorwissen und Erfahrung Du selbst schon hast und wie Du Dich selbst im Alltag ausdrückst.)
Eigene Erfahrungen, Meinungen, Einordnungen und Metaphern werden also wichtiger – aber eingeordnet in einen thematischen Kontext. Reine Ich-kotze-mich-mal-aus-Artikel oder persönliche Monatsrückblicke werden auf Google auch weiter wenig Chancen haben.
Probleme werden meiner Ansicht nach alle bekommen, die allein wegen der Reichweite bloggen. Ein lieblos hingeklatschter Artikel mit 1.000 Wörtern wird nicht mehr reichen. Wir müssen holistisch auf Suchintention, Design, Nutzerführung und die Gesamterfahrung schauen, kurz: den aufrichtigen Wunsch haben, unseren Leser:innen mit unseren Inhalten zu helfen und entsprechend handeln.
Mehr Sichtbarkeit für die Kleinen
Meine Kolleg:innen haben schon viele schlaue Dinge gesagt und verschiedene Chancen und Risiken von KI für SEO aufgezeigt. Ich möchte das nicht einfach wiederholen, sondern den Raum für einen Aspekt nutzen, der mir selbst am Herzen liegt: Chancengerechtigkeit. Denn KI kann speziell für die SEO von Solo-Selbstständigen und sehr kleinen Unternehmen eine riesengroße Chance sein.
Große Konzerne haben bisher richtig Kohle in die Produktion von Content gesteckt. Eine ganze Armee von Texter:innen wurde da teilweise beauftragt (weiß ich aus erster Hand, weil ich selbst als Teil dieser Armee in die Selbstständigkeit gestartet bin und die Prozesse im Hintergrund kenne).
In der Größenordnung konnten sich Selbstständige das nie leisten. Deshalb ist ihre Reichweite zwar auch gewachsen – aber langsamer. Und einen schon von Anfang an bestehenden Vorsprung in Sachen Sichtbarkeit aufzuholen, war schwer.
KI hingegen ist für alle gleichermaßen verfügbar und preislich auch für Selbstständige erschwinglich. Dadurch kannst Du in Sachen Sichtbarkeit zu den Großen aufschließen. Und damit nicht genug. Du hast ihnen jetzt sogar etwas voraus: Nämlich eben Deine Erfahrungen, Beispiele und Geschichten.
Externe Texter:innen stecken nicht so in Deinem Thema wie Du und kennen Deine Arbeit in der Regel auch nicht von innen. Genauso wenig wie die KI. So oder so sind die Möglichkeiten größerer Unternehmen an der Stelle also gedeckelt. Sie können Wissen wiederkäuen, dass es so oder ähnlich schon im Internet gibt. Du aber, Du kannst dieses “Standard-Wissen” schnell per KI generieren lassen und dann prüfen, anreichern, in die Tiefe gehen, also: vielleicht weniger, aber dafür richtig guten Content veröffentlichen, Content mit dem berühmten “Mehrwert”.
Für SEO bedeutet das auch: Hab ein Herz für lange, konkrete Keywords und nischige Fragen. Sogar dann, wenn sie in der Analyse vielleicht ein kleineres Suchvolumen aufweisen. Tendenziell sind sie es, die künftig nicht direkt in den Suchergebnissen beantwortet werden können und weiter Besucher:innen auf Deine Website holen.
Natürlich werden große Unternehmen wahrscheinlich weiter massenweise Content produzieren. Aber die Erfolgsquote damit wird kleiner. Du bekommst die Chance, vorbeizuziehen, weil in Deinen Inhalten noch echte Gedanken und – klischeehaft gesagt – Liebe stecken. Leser:innen merken das. Und deshalb merkt es auch Google.
Außerdem wirst Du beim Schreiben eine Menge Zeit sparen, sobald Du den Umgang mit der KI einmal gelernt hast. So wird hoffentlich der Unterschied zwischen Selbstständigen und größeren Unternehmen kleiner, der auf der schieren Content-Menge basiert. Ich träume an der Stelle von einem Internet, in dem es mehr Platz für die Weltverbesser:innen unter uns gibt und weniger Platz für reinen Kommerz. Nenn mich Idealistin. 🙂
Voraussetzung wird aber sicher sein, dass Du SEO nicht als losgelöstes To-do betrachtest, sondern als Teil Deines Marken-Aufbaus, so wie Alexander es schon hervorgehoben hat.
Fazit: Lohnt sich SEO noch?
Was völlig klar ist: KI wird nicht mehr weggehen, sie wird sich im Gegenteil noch krass weiterentwickeln. Und wer nicht weiß, wie er sie richtig bedient, wird deutlich spürbare Nachteile gegenüber denen haben, die es wissen. Auch im Bereich SEO.
Was aber ebenfalls nicht von der Hand zu weisen ist – und da bin ich voll bei Janneke und Maike: KI ist und bleibt ein Werkzeug. Es kann uns assistieren, aber gewisse Grundlagen, Prozesse und vor allem eigenes Denken nicht ersetzen. Auch im Bereich SEO.
In meinen Augen liegt die Wahrheit also irgendwo in der Mitte: SEO wird sich definitiv weiter lohnen und auch die grundsätzliche Ausrichtung der Suchmaschinen wird bleiben (Suchbegriffe analysieren, die Suchintention dahinter verstehen und Nutzer:innen auf dieser Grundlage möglichst genau die Inhalte geben, die für sie am hilfreichsten sind), aber die konkrete Umsetzung auf unserer Seite, die wird sich verändern. Wenn wir uns rechtzeitig darauf einstellen, dann zu unserem Vorteil.
Über Jane von Klee
Jane von Klee hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema SEO für alle zugänglich, verständlich und umsetzbar zu machen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:
- So effizient und zeitsparend wie möglich,
- mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
- mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.
Fazit: SEO und KI, es bleibt spannend!
Beim Lesen hast Du bestimmt gemerkt: Teilweise doppeln sich die Meinungen. Wir alle sind uns zum Beispiel einig, dass sich durch KI massiv Zeit sparen lässt, aber dass wir KI-Tools auch nicht blind unsere Texte überlassen können. Das, was ChatGPT und Co. uns ausgeben, ist nur so gut wie der Input, den wir hineinwerfen. Und wir sollten die Ergebnisse unbedingt prüfen und überarbeiten. Es darf in unseren Texten menscheln.
An anderen Stellen ist die Einigkeit nicht so geschlossen. Judith sieht zum Beispiel Googles Stern ganz generell sinken und rechnet mit Traffic-Rückgängen für viele Seiten. Finn hingegen meint, dass die Neuerungen sogar zu mehr Besucher:innen auf Blogs und Websites führen könnten – und sollte es tatsächlich einen Rückgang geben, ließe sich dieser dadurch ausgleichen, dass wir mehr Content in weniger Zeit veröffentlichen können. “Viele Blogartikel zu veröffentlichen, ist keine Strategie”, wirft dann Janneke ein.
Ich glaube, in einer Live-Runde könnten wir trefflich diskutieren! 😀 Und wer weiß, vielleicht machen wir das ja eines Tages auch einfach mal.
Für den Moment können wir festhalten: Es gibt einige Anhaltspunkte und Tendenzen, wo die Reise hingeht. Viele Fragen sind aber auch noch ungeklärt und leider haben wir alle keine magische Kristallkugel im Büro. Wir müssen also abwarten, wie die Entwicklungen der nächsten Monate aussehen werden.
Konkret: Was kannst Du jetzt tun?
- Beschäftige Dich mit dem Thema KI und probiere die Tools aus – ganz besonders ChatGPT.
- Lerne, durch die KI-Tools Zeit zu sparen – vom Themenideen sammeln über Vorschläge für starke Überschriften bis hin zu ganzen Textabschnitten und Beitragsbildern ist da wirklich viel möglich.
- Reichere Texte von ChatGPT und Co. mit eigenen Gedanken, Erfahrungen und Beispielen an.
- Denk nicht nur an die Inhalte Deiner Website und Deines Blogs, sondern verstärkt auch an die Aufmachung, das Design und den Aufbau.
- Prüfe Deine Keyword-Recherche – allgemeine Suchanfragen (z. B. nach Definitionen) könnten aus SEO-Sicht an Bedeutung verlieren, spezifische Long-Tail-Keywords dafür noch wichtiger werden.
- Vergiss nicht, dass SEO eng mit dem Aufbau Deiner Marke verknüpft ist. Nutze also Gelegenheiten, Deine Marke bekannter zu machen und Vertrauen in sie zu schaffen – inklusive u. a. Gastartikeln auf anderen Blogs, Podcast-Interviews, Speaker-Auftritten usw.
Welche Fragen, Sorgen, Bedenken oder vielleicht auch schon Erfolgsgeschichten hast Du rund um das Thema KI? Lass uns gern in den Kommentaren darüber sprechen!
Toller Artikel, vielen Dank liebe Jane, dass du diesen Experten zu diesem Thema zusammengeholt hast. Auch ich bin der Meinung, dass KI die Chancen von Klein- oder Einzelunternehmen deutlich verbessert, wenn sie damit umzugehen wissen.
Es ist für mich ungefähr so, wie die Einführung des Smartphones: zum einen ist es eine tolle Erfindung, weil sich dadurch unendlich viele Möglichkeiten bieten, wie z. B. Google Maps, alles immer herausfinden können, schnell mal die E-Mails checken und nichts verpassen. Doch genau da liegt der Haken, es wird erwartet, dass man immer verfügbar ist.
Daher mein Fazit: Richtig genutzt wird uns KI unterstützen, auch bei SEO.
Danke, Henriette! Stimmt, zur Erfindung des Smartphones gibt es sicher einige Parallelen. Auch beim Thema KI werden wir alle für uns entscheiden dürfen, welche Vorteile wir nutzen wollen und wo vielleicht unsere Grenzen sind.
Es wird wohl so bleiben:
Menschen lieben Geschichten.
Und Menschen mögen Menschen zuhören (von Menschen lesen).
Menschen sind Emotion.
Menschen habe eigene Erfahrungen, Ansichten und Werte. Darauf basierend nehmen sie ihre Umwelt wahr. Sie hier abzuholen, bei all der Diskussion wird es das sein, um dass es geht.
Ich glaube, das trifft es gut, Therese. Was Menschen grundsätzlich wichtig ist, was sie bewegt und was sie ausmacht, das ändert sich nicht durch eine künstliche Intelligenz. 🙂
Ganz tolle Zusammenfassung und Ausblicke! Bin erst mal schnell drüber, werde ich als long read speichern! Vielen Dank!
Die fortschreitende Integration von KI in SEO-Tools eröffnet eine spannende Ära für alle, die sich mit Suchmaschinenoptimierung befassen. Die hier vorgestellten Perspektiven sind eine ausgezeichnete Ressource für diejenigen, die sich auf die kommenden Veränderungen vorbereiten wollen. Besonders inspirierend fand ich die Diskussion über die Balance zwischen Mensch und Maschine. Die Technologie mag zwar fortschrittlich sein, doch die menschliche Kreativität bleibt unersetzlich. Es ist spannend zu sehen, wie KI die SEO-Landschaft bereichert und uns ermöglicht, effizienter zu arbeiten, während wir weiterhin den menschlichen Touch bewahren, der die Online-Erfahrungen authentisch und ansprechend macht.
Liebe Jane,
es war interessant, die Experten-Prognosen zu SEO und KI zu lesen. Es ist wahr: Die KI ist nicht mehr wegzudenken und wird in der Zukunft noch stärker genutzt werden. Ein sehr praktisches Hilfsmittel für uns Menschen.
Liebe Grüße
Sascha B.