Zuletzt aktualisiert am 21. Januar 2024.

Die richtigen Keywords finden - zum Beispiel mit dem KWFinder

Beißt Du Dir gerade am Thema Keywords die Zähne aus? Du willst mit Deiner Website oder Deinem Blog bei Google gefunden werden, hast schon gehört, dass Keywords dafür eine wichtige Basis sind – aber Du weißt gar nicht, wo Du ansetzen sollst? Oder Du hast schon ein bisschen nach Keywords gesucht, aber die sind unpassend oder haben eine so starke Konkurrenz, dass Du gefühlt sowieso keine Chance hast?

Dann lass uns gern gemeinsam einen Blick auf die Frage werfen, wie Du die richtigen Keywords für Dein Business finden kannst.

In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Keywords funktionieren, wie Du herausfindest, was Deine Kund:innen bei Google eintippen und worauf Du bei der Auswahl Deiner Keywords achten solltest, damit Du nicht von irgendwelchen Menschen gefunden wirst, sondern genau von denen, die an Deinem Thema und Deinen Angeboten interessiert sind.

Keywords sind auf Deutsch übersetzt “Schlüsselwörter”. Manchmal werden sie als Mischung der Begriffe auch als “Keywörter” bezeichnet.

Gemeint sind auf der einen Seite die Suchbegriffe, die Menschen bei Google eintippen und auf der anderen thematische Schlagwörter auf Webseiten.

Um Dir ihre Bedeutung erklären zu können, muss ich ein bisschen ausholen. Dafür spielt nämlich die Frage eine Rolle, wie Suchmaschinen überhaupt arbeiten.

Google schickt kleine Programme, sogenannte Crawler, durch das Internet. Sie sind rund um die Uhr unterwegs, schauen sich Websites an, erfassen, welche Inhalte sie darauf finden und liefern diese Informationen an die Google-Zentrale. Dazu scannen die Crawler die Texte auf der Seite nach relevanten Schlagworten – den Keywords.

Auf der Website einer Hundetrainerin werden zum Beispiel naturgemäß viele Wörter vorkommen, die mit Hunden zu tun haben. Auf der Seite eines Bäckers geht es eher um Brot und Kuchen.

In der Google-Zentrale wird für jede Webseite eine Art Akte angelegt. Darin verzeichnet die Suchmaschine, welches Thema die jeweilige Seite behandelt und welche Fragen sie beantwortet.

Stellt nun jemand eine Suchanfrage, durchforstet Google in Sekundenschnelle das Verzeichnis aller Akten – den sogenannten Index. Es gleicht ab, welche Seite inhaltlich am besten zur Suchanfrage passen könnte. Schließlich möchte jemand, der nach „hundetrainer leipzig“ sucht, höchstwahrscheinlich nicht bei einem Bäcker landen.

Diesen Prozess hat die Sendung mit der Maus sehr anschaulich erklärt:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Letztlich dienen Keywords also dazu, Suchanfragen mit den Inhalten im Internet abzugleichen. Sie helfen Google, eine Seite zu verstehen und korrekt einzuordnen. Und sie sorgen dafür, dass Suchende wirklich das finden, was sie finden wollen.

Gut zu wissen:

Keywords sind kein direkter Ranking-Faktor. Sie bestimmen also nicht darüber, wie gut Du gefunden wirst. Sie sind aber dafür verantwortlich, dass Du überhaupt in den Suchergebnissen von Google auftauchst und für welche Themen.

Die wichtigsten Grundlagen für die Keyword-Suche: Formulierungen, Suchintention und Kundenreise

Um Keywords zu finden, die Dir wirklich etwas bringen, solltest Du vorab drei Dinge verstehen:
  1. Spezifisch formulierte Keywords bringen Dir in der Regel mehr als allgemeine.
  2. Keywords haben eine Suchintention, die Du beachten solltest.
  3. Keywords folgen immer der Kundenreise.
Was bedeutet das konkret?

Short-Head- vs. Long-Tail-Keywords

Ein Keyword kann ein einzelnes Wort sein, aber auch eine Wortgruppe oder sogar ein ganzer Satz oder eine Frage. Je nach Länge können wir zwischen folgenden Arten von Keywords unterscheiden:
  • Short-Head-Keywords (manchmal auch Short-Tail-Keywords genannt): Keywords, die nur aus einem Wort bestehen. Zum Beispiel: stress (22.000 Suchanfragen), kino (550.000 Suchanfragen)
  • Mid-Tail-Keywords: Keywords, die aus zwei oder drei Wörtern bestehen. Zum Beispiel: stress abbauen (8.100 Suchanfragen), kino münchen (74.000 Suchanfragen)
  • Long-Tail-Keywords: Keywords, die aus mehr als drei Wörtern bestehen. Zum Beispiel: stress abbauen durch sport (10 Suchanfragen), mätheser filmpalast münchen programm (210 Suchanfragen)

Wie Du siehst, werden die Suchanfragen immer weniger, je länger das Keyword ist. Gleichzeitig ist aber in der Regel auch die Konkurrenz kleiner – und die Formulierung konkreter. Das macht es dir leichter zu erkennen, was die suchende Person wahrscheinlich sehen möchte. Was uns zur Suchintention bringt:

Nichts geht ohne die Suchintention

Niemand tippt etwas bei Google ein, weil er oder sie sonst nichts zu tun hat. Hinter jeder Suchanfrage steckt eine Erwartung, ein Bedürfnis oder ein Wunsch. Der oder die Suchende hofft, etwas ganz Bestimmtes zu finden. Das ist es, was wir als Suchintention bezeichnen.

Suchmaschinen wiederum sind Dienstleister. Sie wollen, dass ihre Nutzer:innen zufrieden sind, damit sie nicht zur Konkurrenz abwandern.

Deshalb setzen sie alles daran, den Menschen genau das zu zeigen, was sie brauchen, was ihnen weiterhilft, was den Grund beseitigt, weshalb sie überhaupt gesucht haben. Drei Beispiele:

  • Jemand sucht nach „grünes kleid online kaufen“. Erfolgreich war die Suchanfrage dann, wenn die Person ein grünes Kleid gefunden und gekauft hat.
  • Jemand sucht „harry potter und der stein der weisen schauen“. Erfolgreich war die Anfrage, wenn die Person eine Möglichkeit gefunden hat, sich den Film anzusehen.
  • Jemand sucht „französische revolution“. Die Anfrage war erfolgreich, wenn sich die Person ausreichend umfassend über genau diese Revolution informiert fühlt.

Deine Aufgabe ist es, Dich in Deine Kund:innen hineinzuversetzen. Welchen Auslöser gab es eventuell für ihre Google-Suche? Was ist ihre Suchintention? Und wie kannst Du diese erfüllen?

Diese Fragen sind sowohl für die Keyword-Recherche an sich relevant als auch für die Texte, die Du später schreibst.

Klartext:

Nur wenn Du die Bedürfnisse Deiner Leser:innen erkennst und erfüllst, hast Du eine Chance auf ein gutes Google-Ranking.

Kundenreise beeinflusst die Suchintention

Die Suchintention und damit die Suchanfragen unterscheiden sich deutlich, je nachdem wie weit die Menschen in der Kundenreise sind.

Die Kundenreise besteht aus fünf Stadien:

  1. Awareness: Dem Kunden wird ein Problem bewusst.
  2. Favorability: Der Kunde informiert sich über mögliche Lösungen.
  3. Consideration: Der Kunde denkt über eine der Lösungen genauer nach.
  4. Intent to Purchase: Der Kunde möchte ein Angebot buchen.
  5. Conversion: Der Kauf wird vollzogen.
Dieser gedankliche Prozess spiegelt sich in den verschiedenen Keywords wider. Beispiel:
  1. Awareness: Der Kunde hat eine lange Zugfahrt vor sich und merkt: Hopsa, was soll ich in der Zeit machen? Ein Buch lesen vielleicht, aber er will nicht so schwer schleppen. Also googelt er: “zugfahrt beschäftigung”, “bücher digital lesen” oder “bücher zum hören”
  2. Favoribility: Der Kunde findet während seiner Recherche verschiedene Ideen: zum Beispiel einen Ebook-Reader zu kaufen, ein Buch auf dem Handy zu lesen oder ein Hörbuch zu hören. Nun könnte er googeln “hörbuch vorteile” oder “ebook reader anbieter”. Er informiert sich also über die Lösungsansätze, die für ihn interessant sind. Schnell kristallisiert sich ein Favorit heraus, denn das Handy ist ihm zum Lesen zu klein und er möchte für eine Zugfahrt auch nicht extra ein neues Gerät kaufen. Also: Hörbuch. Nun könnten Suchanfragen zum Beispiel lauten “audible vs bookbeat” oder “bookbeat erfahrungen”.
  3. Consideration: Nachdem der Kunde sich auf einen Favoriten festgelegt hat, recherchiert er konkret zu diesem: “bookbeat preise” oder “bookbeat enthaltene bücher”.
  4. Intent to Purchase: Der Kunde ist entschieden. Er googelt etwa so: “bookbeat probeabo” oder “bookbeat rabattcode”.
  5. Conversion: Fertig! Der Kunde bucht.

Wichtig für den Hinterkopf: In den ersten Stadien (die machen insgesamt bis zu 80 Prozent aller Suchanfragen aus) suchen die Menschen meist noch nicht nach Angeboten, sondern nach Informationen.

Versuche bei der Keyword-Recherche, für alle Phasen der Kundenreise Ideen zu sammeln. So kannst Du Menschen abholen, egal, wo sie gerade stehen, und die, die ganz neu in Deinem Thema sind, bei jedem Schritt begleiten. Das schafft Vertrauen.

Keyword-Recherche: In 6 Schritten die besten Keywords finden

Okay, nun wo Du die wichtigsten Grundlagen über Keywords kennst, können wir uns ans Werk machen und die richtigen Keywords für Dein Business suchen.

1. Keyword-Ideen brainstormen

Nimm Dir etwas Zeit, koch Dir einen Tee und mach es Dir bequem – und dann startest Du mit der Keyword-Recherche, indem Du Dich in Deine Kund:innen hineinversetzt.

Hier sind einige Leitfragen für Dich:

  • Wie sieht ihr Tag aus?
  • Wie fühlen sie sich?
  • Was brauchen sie?
  • Welche Probleme hindern sie am Einschlafen?
  • Welches konkrete Ereignis könnte dafür gesorgt haben, dass sie genau jetzt Google öffnen? Der fünfte Streit mit dem Partner in Folge? Ein weinendes Baby? Eine Kündigung? Der spitze Kommentar einer Kollegin?
  • Was wollen sie wissen/kaufen/haben/lernen?
  • Wie kannst Du sie unterstützen, entweder mit einem Angebot gegen Geld oder mit kostenlosen Inhalten auf einem Blog?
  • Was könnten Deine Kund:innen suchen, um diese Unterstützung zu bekommen?

Denke bewusst an die verschiedenen Stadien der Kundenreise: Die einen kennen Dein Angebot vielleicht schon und suchen aktiv danach. Anderen ist nicht bewusst, dass Du und Deine Lösung überhaupt existieren und tippen eher ein Problem oder eine Frage bei Google ein.

Versuche, die potentiellen Suchanfragen in den Worten Deiner Kund:innen zu formulieren. Vermeide Fachbegriffe, die nur Du und Deine Kolleg:innen kennen.

Schreibe alles auf, was Dir in den Sinn kommt. Am besten in einem Textdokument untereinander, jedes Keyword kommt in eine Zeile. Das erleichtert später die Analyse.

Trau Dich, ins Detail zu gehen und auch mehrere Varianten eines Keywords festzuhalten. „keyword finden“, „keyword suchen“ und „keyword auswählen“ betreffen zum Beispiel ein und dasselbe Thema, sind aber eben verschiedene Begriffe.

Es macht nichts, wenn Deine Liste wirr ist und alles quer durcheinander geht. Aussortieren und ordnen tust Du später.

💡 Tipp:

Dir fällt nicht viel ein? Schau gerne nach, ob eine meiner fertigen Keyword-Listen zu Deinem Thema passt!

2. Weitere Keyword-Ideen sammeln

Wenn Dir beim Brainstorming nichts mehr einfällt, kannst Du Deine Ideen-Liste online erweitern.

Schau zum Beispiel in Foren oder Facebook-Gruppen, in denen sich Deine Kund:innen aufhalten. Wie sprechen sie untereinander über Dein Thema? Welche Probleme tauchen immer wieder auf? Das sind alles potenzielle Keywords.

Auch Google selbst hilft Dir bei der Recherche. Tippe einen Begriff in den Suchschlitz ein und schau, welche verwandten Suchanfragen Dir vorgeschlagen werden. Schreib auf, was zu Dir und Deinem Thema passen könnte.

Keywords finden über die Autocomplete-Funktion von Google
Anschließend drückst Du auf Enter und scrollst in den Suchergebnissen ganz nach unten. Dort erhältst Du weitere Vorschläge:
Keyword-Ideen finden über Google Suggest

Erleichtern kannst Du Dir die Arbeit mit dem Keyword Shitter. Dort trägst Du einfach ein Keyword ein und klickst auf den Button. Das Tool wirft Dir dann kostenlos Vorschläge aus.

Die Anregungen sind die gleichen, die Google Dir auf den eben beschriebenen Wegen ausgibt. Du erhältst also nicht wirklich neue Impulse, kommst aber schneller voran.

Die Häkchen und Kreuze in der Liste des Tools zeigen, für welche Buchstaben in Kombination mit Deinem Schlagwort Ideen gefunden wurde und für welche nicht. Um die Vorschläge zu sehen, brauchst Du einfach nur nach unten zu scrollen.

Keywords finden im Keyword Shitter

Auf der Seite Answer the public schließlich kannst Du Oberbegriffe eingeben, die zu Deinem Thema gehören. Das Programm wird Dir zeigen, welche Fragen im Internet oft zu diesen Wörtern gestellt und mit welchen Präpositionen sie häufig verwendet werden. Das kann Dir auch noch mal neue Ideen bringen.

Keywords zum Thema Yoga über Answer the Public
Beachte jedoch, dass das Tool nur für ein bis drei Anfragen täglich kostenlos ist (je nachdem, ob Du Dir ein Nutzerkonto anlegst oder nicht).

3. Keywords der Konkurrenz herausfinden

Ebenfalls spannend ist es, Keywords anderer Websites auszulesen. So erfährst Du, womit die Konkurrenz schon erfolgreich rankt und kannst Dir funktionierende Ideen und Strategien abschauen.

Um Keywords auszulesen, brauchst Du ein kostenpflichtiges Tool. Ich selbst mache das am liebsten mit Ahrefs, aber dabei handelt es sich um ein Profi-SEO-Tool. Für Dich als Selbstständige ist es wahrscheinlich überdimensioniert.

Alternativ kann ich Ubersuggest empfehlen. Das bekommst Du für 29 Euro monatlich oder gegen eine Einmalzahlung von 290 Euro. Ein guter Deal, denn Du wirst es auch im nächsten Schritt wieder brauchen!

Wenn Du eingeloggt bist, klickst Du links im Menü auf “Keyword-Ideen”. Wechsle dann oben in den Tab “Suche nach Website“.

Screenshot: Konkurrenzanalyse mit Ubsersuggest finden

Tippe die Domain der Seite ein, die Dich interessiert und starte die Suche. Als Ergebnis bekommst Du eine Liste von Keywords, für die Deine Mitbewerber:innen gefunden werden.

Konkurrenzanalyse mit Ubersuggest am Beispiel Mady Morrison

4. Keywords analysieren

Nun hast Du wahrscheinlich eine umfangreiche Liste mit Keyword-Ideen. Das Problem ist nur: Nicht alle davon taugen etwas. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, solltest Du die Begriffe noch analysieren.

Es gibt einige kostenlose Tools, die Du dafür nutzen kannst: Zum Beispiel den Google Keyword Planner, das Karma Keyword Tool oder das Keyword-Tool von Seobility.

Allerdings haben alle kostenlosen Tools nur eingeschränkte Funktionen oder unzuverlässige Daten. Deshalb empfehle ich dringend, ein kostenpflichtiges Tool für die Keyword-Analyse zu wählen.

Mein Favorit ist auch hier Ubersuggest. Eine gute Alternative ist der KWFinder.

Beide Tools haben den riesigen Vorteil, dass es eine Importfunktion gibt. Das heißt, Du musst nicht alle Keywords einzeln eingeben, sondern kannst einfach die ganze Liste auf einmal hochladen.

Bei Ubersuggest geht das so: Klicke links im Menü auf “Keywordrecherche” und dann auf “Keyword-Listen”. Klicke dann auf den Button “Neue Liste erstellen” und vergib einen Namen, damit Du sie später wiederfindest. Anschließend kannst Du bis zu 1.000 Keywords in das Feld einfügen und mit einem Mal analysieren lassen.

Sobald das Tool fertig ist, siehst Du Deine Liste mit verschiedenen Werten versehen. Interessant für Dich sind vor allem Suchvolumen, SEO Difficulty (SD) und Cost per Click (CPC). Dazu kommen wir gleich noch mal genauer.

Keyword-Analyse zum Thema Yoga mit Ubersuggest
Klicke zunächst oben links auf den Button “CSV-Datei exportieren”, um die komplette Liste herunterzuladen und in eine Google- oder Excel-Tabelle einzufügen.

💡 Tipp:

Die Keyword-Recherche ist Dir zu kompliziert oder Du hast die Zeit dafür nicht? Wir nehmen sie Dir gern komplett ab! Hier findest Du alle Infos dazu. 🙂

5. Keyword-Liste sortieren

Als nächstes kannst Du Deine Liste wieder etwas übersichtlicher machen, indem Du alle Keywords mit einem Suchvolumen von 0 löschst. Sie werden im Durchschnitt pro Monat weniger als zehn Mal gesucht. Eine Optimierung lohnt sich deshalb nicht.

Die verbliebenen Keywords kannst Du nun nach Themen gruppieren. Zum Beispiel so:

Keywords nach Themen geordnet
KI-Tools wie ChatGPT können Dich dabei unterstützen. Probiere dazu gerne diesen Prompt aus:
“Sortiere folgende Keywords in Unterthemen ein:

[Liste einfügen]”

6. Passende Keywords auswählen

Finale! Im letzten Schritt wählst Du aus Deiner verbliebenen Liste die Keywords aus, die Du verwenden möchtest. Jede Seite und jeder Blogartikel braucht dabei ein Fokus-Keyword und optional mehrere Supporting Keywords, die die gleiche Suchintention haben.

Beispiel: “stress abbauen” ist das Fokus-Keyword. Es gibt aber eine Reihe von Synonymen, zum Beispiel “stress reduzieren” oder “stress loswerden”. Hinzu kommen Konkretisierungen wie “stress abbauen methoden” oder “stress abbauen übungen”.

All diese Keywords kannst Du in einem Keyword-Cluster zusammenfassen und gemeinsam in Deinem Text verwenden.

Keyword-Cluster für einen SEO-Text zum Thema "stress abbauen".

Beispiel für ein Keyword-Cluster

Zugegeben: Das ist ziemlich abstrakt, wenn Du das erste Mal eine Keyword-Recherche machst. Aber es wird klarer mit der Zeit. An der Stelle darfst Du einfach ausprobieren und Erfahrungen sammeln!

Lass uns gern noch mal genauer hinschauen, nach welchen Kriterien Du Keywords bewerten und auswählen kannst.

Was macht gute SEO-Keywords aus?

Die Auswahl der richtigen Keywords gehört im Bereich SEO zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt, denn es gibt eine ganze Menge zu bedenken.

Generell sind das die Kriterien, nach denen Du Deine Keywords bewerten solltest:

Hohes Suchvolumen

Das Suchvolumen zeigt an, wie oft ein Keyword durchschnittlich pro Monat in die Google-Suche eingetippt wird. Je höher das Suchvolumen, desto mehr Menschen können über dieses Keyword potenziell auf Deine Website kommen.

Grundsätzlich ist ein hohes Suchvolumen natürlich erstrebenswert. Es geht aber oft auch mit einer hohen Konkurrenz einher. Manchmal sind häufig gesuchte Keywords auch einfach sehr unkonkret, wodurch es schwierig wird, die Suchintention richtig einzuschätzen und zu erfüllen. Und: Bei Keywords mit kleinem Suchvolumen, aber spezifischer Formulierung ist die Kaufbereitschaft oft höher als bei viel gesuchten, aber allgemein gehaltenen Suchbegriffen.

Warum auch Keywords mit kleinem Suchvolumen wertvoll für Dich sein können und wie Du die Zahl korrekt interpretierst, habe ich in diesem Artikel ausführlich erklärt.

Kurz gesagt: Sowohl viel als auch wenig gesuchte Keywords haben ihre Daseinsberechtigung. Im Regelfall hast Du zum Schluss eine Mischung aus beiden auf Deiner Seite.

Niedrige Keyword-Difficulty

Die Keyword Difficulty bzw. SEO Difficulty bezieht sich darauf, wie schwierig es ist, für das Keyword auf Seite 1 bei Google zu kommen.

Die meisten Tools stellen die Schwierigkeit in einem Ampelsystem grün, gelb und rot dar. Für grün unterlegte Keywords mit einem Wert von maximal 30–35 (je nach Tool) ist es demnach einfach, ein gutes Google-Ranking zu erzielen. Für gelbe Keywords wird es schon schwieriger und für rote hast Du kaum eine Chance, auf Seite 1 zu kommen.

Diese Metrik bringt allerdings einige Probleme mit sich:

Erstens wird die Keyword Difficulty von allen Tools unterschliedlich berechnet, wodurch die Werte stark schwanken können.

Zweitens handelt es sich um einen Durchschnittswert, der unter anderem auf Zahl und Qualität der Backlinks der Top-10-Konkurrenz für dieses Keyword beruht.

Das bedeutet: Der Wert kann sich täglich verändern. Und: Vielleicht sind zwei Konkurrenzseiten deutlich stärker als Deine, aber eine eben nicht. Die ließe sich dann durchaus von Seite 1 verdrängen. Der Zauber der Durchschnitte! 😀

Wenn Du tiefer ins Thema Keyword Difficulty einsteigen möchtest oder Dir bei der Bewertung Deiner Zahlen unsicher bist, gebe ich hier noch mehr Hinweise dazu.

Zusammengefasst können wir sagen: Je niedriger der Schwierigkeitswert, desto besser. Praktisch sind eben nicht mehr alle Keywords easypeasy zu erobern, denn die Konkurrenz schläft nicht. Von einem mittleren (gelb unterlegten) Wert solltest Du Dich nicht abhalten lassen, wenn das Keyword inhaltlich super zu Deinem Business passt.

Passender Cost per Click

Wenn Du Ads auf Google schaltest, zahlst Du jedes Mal, wenn jemand diese Anzeige anklickt. Wie viel, das zeigt der Cost per Click.

Dieser Wert hat keinen unmittelbaren Einfluss auf Dein Ranking. Er gibt aber Aufschluss darüber, wie geldträchtig ein Thema ist. Je mehr Anzeigen geschaltet werden, desto höher der CPC. Da Deine Konkurrenz wahrscheinlich keine Ads schalten würde, wenn sie nichts zurückbekäme, gilt die Faustregel: Je höher der CPC, desto wahrscheinlicher geben Menschen in diesem Bereich Geld aus und desto wertvoller könnte ein gutes Ranking für Dich sein.

Im Trend liegend

Ubersuggest und der KWFinder zeigen Dir auf Wunsch an, wie sich das Suchvolumen eines Keywords im Laufe der Zeit verändert hat.

Manche Suchanfragen sind Dauerbrenner (zum Beispiel „apfelkuchen rezept“), andere sind nur saisonal gefragt (zum Beispiel „weihnachtsdeko basteln“).

Einige Keywords waren früher vielleicht mal sehr beliebt, werden aber immer seltener gesucht (zum Beispiel alles, was mit Disketten oder Videorekordern zu tun hat). Andere sind erst in jüngster Zeit relevant geworden und werden in Zukunft vielleicht noch häufiger gesucht (zum Beispiel KI-Tools).

Für Dich ist es natürlich gut, wenn ein Keyword auch in Zukunft noch relevant ist. Lass also besser die Finger von denen, die einen klaren Abwärtstrend zeigen.

Wenig los in den SERP

Auch wie die aktuellen Suchergebnisse zu einem Keyword aussehen, liefert Dir viele wichtige Informationen. Schon lange listet Google nicht mehr nur einfache Suchergebnisse untereinander. Auf der Ergebnisseite (SERP) gibt es oft auch Bilder- oder Videokarussells, Nachrichtenmeldungen, Frage-Antwort-Boxen oder kurze Infokästen. Diese Elemente heißen SERP Features.

Für einige Keywords gibt es so viele SERP Features, dass man das erste „normale“, organische Ergebnis erst nach dem Scrollen sehen kann. In diesen Fällen solltest Du Dir überlegen, ob sich die Mühe lohnt. Was bringt es Dir, auf Position 1 zu stehen, wenn Deine Website zwischen all den Kästen untergeht?

Beispielsweise so wie hier:

Wie eine ungünstige Ergebnisseite mit vielen SERP-Features aussieht.
Auf der anderen Seite können sich die SERP jederzeit verändern. Wenn das Suchvolumen etwas her macht, kann sich eine Optimierung auf das Keyword also trotzdem lohnen.

Spezifische Formulierung

Bestenfalls ist das Keyword schon so spezifisch formuliert, dass Du am Wortlaut die Suchintention ablesen oder zumindest erahnen kannst.

Was möchte zum Beispiel jemand, der nach “glaubenssätze” sucht? Eine Definition? Beispiele? Eine Anleitung, wie Glaubenssätze aufgelöst werden können? Ein Coaching? Du weißt es nicht und genau das macht es schwer, einen Text auf dieses Keyword zu optimieren. Du kannst den Leser:innen nicht geben, was sie wollen und brauchen, wenn Du nicht weißt, was sie wollen und brauchen.

Das Keyword “negative glaubenssätze auflösen” hingegen gibt Dir eine viel klarere Richtung.

Dadurch kannst Du nicht nur besser steuern, wen Du mit Deinen Inhalten erreichst, sondern hast auch bessere Chancen, ein gutes Ranking zu erzielen.

Passende Suchintention

Machen wir den Sack zu: Allen voran sollte die Suchintention des Keywords zu dem passen, was Du tust, weißt und anbieten kannst.

Wenn Du Dir unsicher bist, was die Suchintention ist, gib das Keyword bei Google ein und schau Dir die ersten zehn Ergebnisse an. Wenn Du kein generisches Short-Head-Keyword gewählt hast, wirst Du wahrscheinlich einen Trend sehen: Vielleicht enthalten fast alle Seiten Angebote oder alle machen Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Daran kannst Du Dich orientieren und Dich fragen: Passt das zu mir? Will ich darüber schreiben oder geht das in eine falsche Richtung?

Beispiel: Eine meiner Kundinnen bietet Party-Sets für Kindergeburtstage an. Sie wollte gern mit dem Keyword „party box“ gefunden werden, aber bei der Recherche haben wir festgestellt, dass in den Suchergebnissen dafür vor allem tragbare Musikboxen auftauchen. Die Suchintention passt also nicht zum Produkt meiner Kundin. Deshalb haben wir uns stattdessen für das Keyword “party set” entschieden.

Beispiel für unterschiedliche Suchintentionen: Ergebnisse für Partybox

Suchergebnisse für das Keyword „partybox“.

Beispiel für unterschiedliche Suchintentionen: Ergebnisse für Partyset

Suchergebnisse für das Keyword „partyset“.

Wenn Du auf ein Keyword stößt, bei dem die Ergebnisse nicht zu dem passen, was Du in Deinem Business machst, wirf es direkt raus.

Checkliste: Die richtigen Keywords finden

Du hast an meinen Ausführungen wahrscheinlich schon gemerkt: Es ist nicht so leicht. 😅 Bei vielen Kriterien gibt es Für- und Wiederpunkte, die gegeneinander abgewogen werden müssen und teilweise stehen sich wichtige Metriken auch entgegen. Keywords mit hohem Suchvolumen haben zum Beispiel fast immer auch eine hohe SEO Difficulty.

Wir können also erstmal festhalten: Das perfekte Keyword gibt es nicht. Es hat letzten Endes immer mit Austarieren und ja, auch Ausprobieren zu tun.

Für den Anfang, versuch es einmal mit der folgenden Checkliste. Je mehr Punkte Du für ein Keyword abhaken kannst, desto besser ist es.
Das Keyword …

  • wird oft gesucht,
  • hat einen niedrigen Schwierigkeitswert,
  • besteht aus mehreren Wörtern und ist konkret,
  • ist einfach und in der Sprache Deiner Kund:innen formuliert,
  • hat einen hohen Cost per Click,
  • ist voraussichtlich auch nächstes Jahr noch relevant,
  • weist in den Suchergebnissen wenige SERP-Features auf und
  • hat eine Suchintention, die zu Dir und Deinem Unternehmen passt.

Wie geht es nach der Keyword-Recherche weiter?

Nachdem Du Dich für ein einzelnes Keyword oder ein Cluster entschieden hast, planst und schreibst Du Deinen Text. Wie das genau funktioniert, erfährst Du hier: SEO-Texte schreiben lernen: Eine umfassende Anleitung

Binde die Keywords nach Möglichkeit an den folgenden Stellen ein, damit die Suchmaschinen leichter erkennen, worum es in Deinem Text geht. Die Betonung liegt dabei auf „nach Möglichkeit“. Das Wichtigste ist immer, dass Dein Text gut lesbar ist und dass Deine Seite Deinen Kund:innen gefällt. Sie sollen sich bei Dir wohlfühlen. Das tun sie nicht, wenn Du Dein Keyword auf Zwang dreimal in jeden Satz stopfst.

Bitte sieh diese Auflistung deshalb als Orientierung, nicht als verpflichtende Anweisung. Wenn das Keyword irgendwo nicht passt, lass es weg.

Also, Dein Fokus-Keyword gehört am besten:

  • in die Überschrift,
  • mindestens eine Zwischenüberschrift,
  • den ersten Absatz,
  • den Fließtext,
  • die URL,
  • den Seitentitel,
  • den Metatitel,
  • die Metabeschreibung,
  • die Dateinamen Deiner Grafiken und Bilder,
  • die Titel Deiner Grafiken und Bilder,
  • den Alttext Deiner Grafiken und Bilder und
  • die Unterschrift Deiner Grafiken und Bilder.
Mögliche Supporting Keywords dürfen ebenfalls in Zwischenüberschriften, dem Fließtext und den Bildbezeichnungen vorkommen wie es passt.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Suchen und Finden von Keywords

Wie viel kostet eine Keyword-Recherche?

Wenn Du eine Keyword-Recherche selbst machst, brauchst Du ein Tool dafür. Die Kosten dafür starten bei etwa 30 Euro im Monat.

Falls Dir beim Thema Keywords nur Fragezeichen um den Kopf kreisen, Du Dich überfordert, ratlos oder genervt fühlst oder einfach keine Zeit hast, Dich da einzufummeln, kannst Du die Keyword-Recherche auch komplett auslagern.

Bei uns kostet das 797 Euro netto – und dafür bekommst Du eine fertige Liste mit hunderten nach Themen sortierten Keywords und ein Auswertungsgespräch mit uns. Du sparst Dir etliche Stunden Arbeit und hast Klarheit, an welchen Stellen sich SEO für Dich so richtig lohnt.

Welche Tools lohnen sich für die Keyword-Suche?

Mein liebstes Keyword-Recherche-Tool ist Ubersuggest. Der KWFinder von Mangools ist eine gute Alternative.

Teure Profitools wie Ahrefs, SEMrush oder SISTRIX brauchst Du als Soloselbstständige:r normalerweise nicht.

Welche Tools kann ich verwenden, um kostenlos SEO-Keywords zu finden?

Du kannst es mit dem Google Keyword Planner, dem Karma Keyword Tool, Searchvolume.io oder dem Keyword-Tool von Seobility probieren. Die sind allerdings nicht besonders zuverlässig, was die ausgeworfenen Daten angeht oder geben nur ungenaue Von-bis-Werte an.

Um erstmal nur Keyword-Ideen zu finden (ohne jede Analyse) ist der Keyword Shitter ein sehr schönes Tool.

Wo muss ich die Keywords in WordPress einfügen?
Achtung, Mythos! Es gibt in WordPress (und auch in jedem anderen Website-System) keine Stelle, an der Du Dein Keyword unbedingt hinterlegen musst. Wichtig ist, dass es im Text steht und da vor allem in der Überschrift, mindestens einer Zwischenüberschrift und dem Fließtext.
Was kann ich tun, wenn ich nur Keywords mit kleinem Suchvolumen oder hoher Konkurrenz finde?

Zwei Möglichkeiten:

  1. Versuch, mehr um die Ecke zu denken. Denk dabei besonders an die ersten beiden Stadien der Kundenreise: Was könnte jemand googeln, der ganz neu in Deinem Thema ist, die Fachbegriffe noch nicht kennt und vielleicht noch nicht benennen kann, was er eigentlich sucht und braucht? Oft werden da zum Beispiel Symptome oder Problembeschreibungen eingetippt wie “baby schläft nicht” oder “katze aggressiv beim füttern”.
  2. Falls Du das schon getan hast: Arrangiere Dich mit der Situation. Letztlich musst Du mit dem arbeiten, was da ist. Ein geringes Suchvolumen heißt nicht automatisch, dass sich ein Keyword für Dich nicht lohnt und eine etwas höhere Konkurrenz nicht, dass Du nicht gefunden werden kannst. Es dauert dann vielleicht ein bisschen länger und erfordert mehr Aufwand, aber von die Zahlen sind letztlich immer nur Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten.
Meine Keyword-Liste wird mir zu unübersichtlich. Was kann ich tun?
Versuche, nicht Dein komplettes Thema zu beleuchten, mit allen Feinheiten und Fragen, sondern picke Dir nur ein oder zwei Oberthemen heraus und starte damit. So kannst Du erstmal das Prinzip Keyword-Recherche grundsätzlich verstehen und Erfahrungen sammeln.
Kann ich Keywords kombinieren?

Ja! Teilweise überschneiden sich Keywords deutlich und das darfst Du für Dich nutzen.

Beispiel: “stress abbauen”, “stress im alltag” und “stress abbauen tipps”. In “stress abbauen tipps” ist “stress abbauen” schon mit drin.

Wenn Deine Überschrift lautet:

“5 Tipps, um Stress im Alltag abzubauen”

hast Du sogar alle drei Keywords auf einmal verbaut.

Wichtig ist nur: Es muss eine inhaltlich sinnvolle Kombination sein.

Für welche Keywords rankt meine Seite schon?

Das findest Du am besten mit der Google Search Console heraus, falls Du sie schon eingerichtet hast. Eine Anleitung findest Du hier (siehe Tipp 3).

Falls Du die Search Console noch nicht eingerichtet hast, kannst Du Deine Keywords auch in Ubersuggest sehen.

Kann ich Google-Keywords auch für andere Suchmaschinen verwenden?

Ja. Dort sind die Suchvolumina und Konkurrenzwerte vielleicht ein bisschen anders, aber die grundsätzlichen Tendenzen stimmen in der Regel überein.

Fazit: Wie findet man die richtigen Keywords?

Ich würde gerne sagen: Die richtigen Keywords für das eigene Business zu finden, ist total easy. Ist es aber leider nicht. Es braucht Empathie für die eigenen Kund:innen, Verständnis dafür, wie Google arbeitet und was die vielen Werte bedeuten und, ja, auch ein bisschen Erfahrung.

Ich kann Dir sagen: Es wird leichter und klarer, wenn Du ausprobierst und ein bisschen herumspielst. Mit der Zeit wirst Du immer schneller erkennen, was ein potenzielles Keyword ist, welche Suchintention dahintersteht und welche Zahlen schön zusammenspielen.

Es ist wahrscheinlich und sogar normal, dass Du bei den ersten Versuchen nicht das optimale Keyword erwischst. Das ist aber nicht schlimm. Erstens reicht das zweit- oder drittbeste Keyword auch. Und zweitens kannst Du Deinen Text bei Bedarf jederzeit überarbeiten und dabei auch ein ganz neues Keyword wählen.

Also: Trau Dich und mach den ersten Schritt.

Oder, falls Du es Dir leichter machen möchtest oder Du wenig Zeit hast: Schau Dir gerne hier meine fertigen Keyword-Listen für Dich an oder lass uns die Recherche für Dich machen. 🙂

Jane von Klee

Jane von Klee

ist Spezialistin für Human SEO: Suchmaschinenoptimierung von Menschen für Menschen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:

  •  So effizient und zeitsparend wie möglich,
  •  mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
  •  mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.

15 Kommentare

  1. Sabrina

    Super Artikel! Den habe ich mir direkt mal bei meinen Lesezeichen gespeichert, damit ich vor dem Verfassen meiner nächsten Artikel nochmal alle Punkte abklappern kann. Insbesondere Ubersuggest kannte ich noch nicht und was welcher Wert genau bedeutet, war mir auch nicht klar. Das ist eine riesengroße Hilfe. Danke dafür!

    Antworten
    • Jane Schmidt

      Sehr gern, liebe Sabrina. Es freut mich, dass der Artikel Dir hilft! 🙂

      Antworten
      • Janin

        Vielen Dank! Das gibt mir ganz neue Impulse, wo ich Keywords checken kann. Bisher nutze ich Adwords, ohne Anzeigen zu schalten. Aber ich würde gern was besseres testen und schaue mir das mal vom PC aus an!

        Antworten
  2. Elke Luckner

    Danke Dir.
    Du bringst es auf den Punkt. Bestens erklärt, sodass es auch für SEO Anfänger verständlich ist.

    Antworten
    • Jane Schmidt

      Danke für das Lob! 🙂

      Antworten
  3. Helen Kuckling

    Liebe Jane, wieder mal ein sehr informativer und vor allem verständlicher Artikel zu dem Thema „SEO“. Du hast wieder jede Menge wertvoller Tipps gegeben, die gut umsetzbar sind. Vielen herzlichen Dank.

    Antworten
    • Jane von Klee

      Sehr gern, Helen! Es freut mich, wenn ich helfen konnte. 🙂

      Antworten
      • Kirstin

        Toller Artikel! Vielen Dank!

        Antworten
        • Jane von Klee

          Freut mich, dass er Dir hilft, Kristin! 😊

          Antworten
  4. Daniela

    Ein toller Artikel vollgepackt mit Wissen! Vielen Dank!

    Antworten
    • Jane von Klee

      Sehr gern, liebe Daniela! 🙂

      Antworten
  5. Anja Stöllger

    Toller Artikel! Die vielen Informationen so erklärt, dass auch ich als Anfänger es super verstehe.
    Herzlichen Dank für die wertvollen Tipps!

    Antworten
    • Jane von Klee

      Sehr gern, Anja! Viel Spaß beim Recherchieren. 🙂

      Antworten
  6. Martin

    Danke für den Beitrag, er hat mich motiviert :-). Human SEO gefällt mir und ich freue mich auf den gemeinsamen Weg, der diese Woche für mich gestartet wurde.

    Antworten
    • Jane von Klee

      Danke für Deinen Kommentar, Martin! Ich freue mich riesig, dass ich Dich auf Deiner weiteren SEO-Reise ein Stück begleiten darf. 🙂 Das wird super!

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  1. 12 unbequeme SEO-Wahrheiten - und eine Liebeserklärung - […] habe Dir eine grundlegende Anleitung geschrieben, wie Du die richtigen Keywords selbst finden kannst. Schneller und damit letztlich auch…

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