Zuletzt aktualisiert am 24. September 2021.

SEO-URL: So kann sie aussehen

30 Sekunden. So lange dauert es geschätzt, die perfekte SEO-URL für Blogartikel und Verkaufsseiten zu finden. Und dennoch sehe ich öfter schlechte URLs als gute.

Woran liegt das? Womöglich daran, dass viele sich gar keine Platte um URLs machen, obwohl diese sowohl wichtig für die Sichtbarkeit in Google als auch für Nutzer:innen sind. Oder daran, dass gar nicht allgemein bekannt ist, was SEO-freundliche URLs ausmacht.

Fühlst Du Dich ertappt? Dann ist dieser Artikel mit 11 Tipps und einer WordPress-Anleitung rund um Deine URLs für Dich.

Eine URL ist eine Art Klingelschild im Internet. Nutzer:innen tippen die URL einer bestimmten Seite in ihren Browser ein oder klicken auf einen Link und signalisieren damit, dass sie diese Seite besuchen möchten. Sie klingeln quasi. Und dann baut sich die gewünschte Seite auf und sie können sich umsehen.

Jede URL ist einzigartig, damit ganz klar ersichtlich ist, welche Seite Nutzer:innen gerade besuchen wollen.

Die URL dieses Blogartikels hier sieht so aus:

Die perfekte SEO-URL: 11 Tipps (inkl. Anleitung für WordPress) 1
Die perfekte SEO-URL: 11 Tipps (inkl. Anleitung für WordPress) 2

Von der “Klingelfunktion” abgesehen, haben URLs aber noch zwei weitere Aufgaben:

  1. Sie helfen Nutzer:innen, die irgendwo im Internet einem Link begegnen. Denn anhand der URL sehen sie sofort, worum es auf der fraglichen Seite geht und können entscheiden, ob sie klicken wollen oder nicht. Das spart ihnen Zeit, weil sie Seiten, die für sie uninteressant sind, gar nicht erst aufrufen. Und es schützt sie zu einem gewissen Grad vor Internetkriminalität, denn Viren, Trojaner und Co. lauern häufig hinter kryptischen URLs mit Zahlen- oder Buchstabenkauderwelsch. Auf die klickt dann eben niemand.
  2. Sie helfen Google, das Thema einer Seite zu verstehen. Dadurch wird es für die Suchmaschine einfacher, sie passenden Suchanfragen zuzuordnen. Und das wiederum hilft Dir, bei Google besser sichtbar zu werden.

Wie ist eine URL aufgebaut? Und warum ist das wichtig für SEO?

Eine URL besteht aus verschiedenen Bestandteilen. Alle können Einfluss auf Dein Google-Ranking haben – deshalb ist es wichtig, sie zu kennen. Diese vier Elemente spielen eine Rolle:

  • das Übertragungsprotokoll: Es steht ganz vorne in der URL und sollte in Deinem Fall https:// lauten.
  • die Subdomain: Sie unterteilt eine Domain in mehrere Unterbereiche. Standardmäßig steht dort oft www. Subdomains können aber zum Beispiel auch shop.beispiel.de oder blog.beispiel.de heißen. Wichtig zu wissen: Subdomains sind optional und kommen nicht auf jeder Website vor. Wenn es sie aber gibt, betrachtet Google sie als voneinander unabhängige Teile. Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Backlink zu shop.beispiel.de nur diesem Bereich nützt – auf blog.beispiel.de hat er keinen Einfluss. Was SEO angeht, sind Subdomains deshalb eher etwas für Fortgeschrittene.
  • die Domain: Der Name Deiner Website. In meinem Fall zum Beispiel janevonklee.de. Was es bei der Auswahl der Domain für SEO zu beachten gilt, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.
  • der URL-Pfad: Er führt zu den einzelnen Unterseiten Deiner Website und zeigt durch die Schrägstriche (sogenannte Ordner) auch, wie die Website strukturiert ist.
URL-Aufbau: Übertragungsprotokoll, Subdomain, Domain und URL-Pfad

Besonders beim URL-Pfad beobachte ich oft SEO-Fehler. Tipps, wie Du ihn optimal gestaltest, gebe ich Dir ein Stück weiter unten mit auf den Weg.

Permalink: Von besonderer Bedeutung für Deine SEO

Bevor wir in die Praxistipps einsteigen, möchte ich noch einen letzten Begriff klären: Permalink.

Auf vielen Websites gibt es Unterseiten, die sich ständig verändern. Blogseiten zum Beispiel: Dort steht normalerweise der neueste Artikel oben und ältere rutschen langsam nach unten durch. In vielen Fällen müssen Nutzer:innen sogar durch einen Klick umblättern, um ältere Beiträge zu sehen.

Auch Nachrichtenportale arbeiten meist nach diesem Prinzip.

Für Nutzer:innen bedeutet das: Immer, wenn sie die betroffene Seite aufrufen, steht dort ein anderer Inhalt.

Was ist aber, wenn sie später noch mal zu einem ganz bestimmten Artikel oder einer Nachricht zurückkehren möchten? Zum Beispiel, weil sie etwas nachlesen wollen? Oder wenn sie genau diesen einen Beitrag mit Freunden teilen möchten?

Für diese Fälle sind Permalinks gedacht. Sie sind eine Unterart der URLs und verweisen auf eine bestimmte Seite, die inhaltlich über längere Zeit weitestgehend unverändert bleibt. (Kleinere Aktualisierungen oder Korrekturen sind natürlich in Ordnung.)

Wenn Du in WordPress einen Blogartikel anlegst, vergibst Du einen einzigartigen Permalink, damit Dein Text jederzeit auffindbar ist.

11 Tipps für SEO-freundliche URLs

Wenn Du Deine URLs für Suchmaschinen (und Nutzer:innen) optimieren möchtest, gibt es eine Reihe von Regeln, die Du beachten solltest. Keine Sorge: Sie sind ganz einfach umzusetzen, wenn Du sie einmal verinnerlicht hast. Nur der erste Punkt erfordert vielleicht ein bisschen mehr Hirnschmalz von Dir.

1. SEO-freundliche Domain

Wenn Du in einem bestimmten Land gefunden werden möchtest, solltest Du eine sogenannte Länderendung für Deine Domain verwenden – zum Beispiel .de für Deutschland oder .ch für die Schweiz. Wenn Du international gefunden werden möchtest, ist eine Domain mit der Endung .com in der Regel am besten geeignet.

Ansonsten bist Du beim Namen Deiner Domain relativ frei. Ich empfehle, dass Du Deinen eigenen Namen oder den Deines Unternehmens wählst. Die wachsen am flexibelsten mit Dir mit.

Mehr zum Thema Domains und SEO erfährst Du in diesem Artikel.

2. HTTPS statt HTTP

Sicherheit im Internet wird ein immer wichtigeres Thema. Einer auf Statista veröffentlichen Studie zufolge gab es allein 2020 mehr als 108.000 polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität. Tendenz deutlich steigend.

Deshalb solltest Du unbedingt sicherstellen, dass Deine Website Daten verschlüsselt überträgt, zum Beispiel über ein SSL-Zertifikat. Das ist heute Standard und eigentlich immer automatisch eingestellt, wenn Du eine neue Website erstellst.

Bei Seiten, die Daten nicht verschlüsseln, bekommen Nutzer:innen oft einen Warnhinweis, dass die Seite nicht sicher ist. Das schreckt ab. Und auch Google findet unsichere Websites uncool.

Wenn alles fein ist, beginnt Deine URL mit https statt http (ohne das s).

Schau mal nach: Sollte Deine Website doch noch über http laufen, kannst Du über Deinen Hoster ein SSL-Zertifikat anfordern. Oft geht das mit wenigen Klicks. Wo genau Du hinklicken musst, unterscheidet sich allerdings von Anbieter zu Anbieter … Wenn Du den Punkt nicht gleich findest, schreib am besten einfach dem Support Deines Hosters.

3. URL-Länge: Für SEO und Nutzer:innen so kurz wie möglich

Kommen wir zu einem Punkt, an dem wirklich oft SEO-Punkte liegengelassen werden: Die Länge Deiner URL.

Viel zu oft sehe ich URLs wie diese:

Lange URL, die für SEO nicht geeignet ist.

Oder diese:

Ausgesprochen lange URL, die nicht SEO-freundlich ist

Dabei hat Google schon 2008 in einem Interview betont, dass es URLs bevorzugt, die maximal fünf Wörter lang sind:

„If you can make your title four- or five-words long – it is pretty natural. If you have got a three, four or five words in your URL, that can be perfectly normal. As it gets a little longer, then it starts to look a little worse. Now, our algorithms typically will just weight those words less and just not give you as much credit.“

– Matt Cutts, ehemaliger Chef von Googles Spam-Team

2020 hat Backlinko fast 12 Millionen Suchergebnisse analysiert und ist zu dem Schluss gekommen: Es stimmt. Kurze URLs ranken tendenziell besser als lange. Die Seiten auf Position 1 haben im Durchschnitt 50 Zeichen, auf Position 10 sind es schon 62.

Auch für Nutzer:innen sind kurze URLs besser, denn sie lassen sich schnell und einfach erfassen und geben einen klaren Hinweis auf den Inhalt der Seite. Niemand liest gerne einen Rattenschwanz aneinanderhängender Wörter in der Browser-Zeile.

Ergo: Bitte hör auf, den kompletten Titel Deiner Seite oder Deines Blogartikels in die URL zu schreiben und nimm stattdessen ein bis drei prägnante Schlagworte. Zum Beispiel so:

SEO-freundliche URL: So kann sie aussehen

4. Sprechende URLs für eine bessere Lesbarkeit

Du weißt nie, wo der Link zu Deinem Artikel einmal landet. Vielleicht wird er auf anderen Blogs geteilt?

Wenn es gut läuft, schreiben andere Menschen beim Teilen dazu, wer Du bist und warum sie auf Deinen Text verweisen. Manchmal wird der Link aber auch einfach nur roh gepostet. Dann tappen Nutzer:innen völlig im Dunkeln und haben nur die URL, um zu entscheiden, ob Deine Seite vertrauenswürdig und Deine Inhalte interessant sind.

Würdest Du auf diesen Link hier klicken?

http://beispiel.de/10/08/21/9332jj1056ooe248

Eher nicht, oder?

Deshalb: Setz Zahlen in Deiner URL nur ein, wenn sie eine Information transportieren (zum Beispiel die Zahl der Tipps, die Du gibst). Wenn es geht, setz lieber auf aussagekräftige Wörter.

5. Keywords in der SEO-URL

Dieser Punkt schließt nahtlos an die letzten beiden an. Ein bis drei prägnante Schlagworte, das ist quasi ein wichtiges Keyword, für das Du gern ranken möchtest.

Wenn Du eine Keyword-Recherche gemacht hast, kannst Du einfach Dein Haupt-Keyword in den Permalink schreiben. Falls Du keine Keyword-Recherche gemacht hast, geh kurz in Dich: Worum geht es auf Deiner Seite oder in Deinem Artikel? Was ist der Kern der Sache? Das sollte in Deine URL.

6. Füll- und Stoppwörter vermeiden

Stoppwörter sind Wörter, die die wichtigen Begriffe in Deinem Text verbinden, aber selbst keine fürs Thema relevante Bedeutung tragen. Dazu gehören unter anderem:

  • und
  • oder
  • aber
  • ein
  • für

Suchmaschinen ignorieren diese Wörter. Wenn Du sie trotzdem verwendest, blähen Sie deine URL völlig sinnlos auf. Lass sie weg!

7. Wiederholungen vermeiden

Jedes Wort sollte in Deiner URL nur einmal vorkommen. Es ergibt zum Beispiel keinen Sinn, so eine URL zu verwenden:

https://beispiel-hundeschule.de/hundeschule/hundeschule-kosten/

Besser wäre:

https://beispiel-hundeschule.de/kosten

Sagt das Gleiche aus, ist aber kürzer und leichter zu erfassen.

8. Einzelne Wörter mit Bindestrichen trennen, nicht mit Unterstrichen

Das ist wieder eine Regel, die Google höchstselbst ausgegeben hat. Bindestriche helfen Suchmaschinen, einzelne Wörter voneinander zu unterscheiden und werden von ihnen lieber gesehen als Unterstriche.

9. Alle Wörter in der URL klein schreiben

Das ist Standard, aber weil ich zwischendurch trotzdem immer mal Großbuchstaben in URLs sehe, sage ich es vorsichtshalber noch mal dazu. 😉

10. Keine Sonderzeichen und Umlaute in der Webadresse

Im besten Fall enthält Deine URL nur Buchstaben und Zahlen. Außerdem sind natürlich Punkte wie bei .de in Ordnung und die Bindestriche zum Trennen einzelner Wörter.

Zeichen wie #, < oder % solltest Du weglassen.

Auch Umlaute sind in URLs schwierig. Schreib sie lieber um. Ä wird zu ae, Ö zu oe, Ü zu ue und ß zu ss.

11. Verwende möglichst wenige Ordner in der URL

Zur Erinnerung: Ordner sind die Schrägstriche. Sie zeigen, wie tief drinnen in Deiner Website wir uns befinden und geben Nutzer:innen so ein wenig Orientierung.

Wenn die URL zum Beispiel lautet:

https://beispiel.de/blog/beispiel-thema

wissen Nutzer:innen sofort, dass sie sich wahrscheinlich auf einem Blog befinden, der zu einer übergeordneten Website gehört.

In einer URL wie dieser hingegen gehen Nutzer:innen irgendwann völlig verloren:

https://beispiel.de/shop/kategorie/unterkategorie/unterunterkategorie/produkt

Zudem gibt die Struktur der URL Google einen Hinweis, wie wichtig Dein Content ist. Inhalte, die tief verschachtelt im Unterordner eines Unterordners liegen, werden von Google weniger beachtet als Beiträge, die prominent weit oben in der Ordnerstruktur stehen.

Auch hier gilt: Je kürzer und lesbarer die URL, desto besser.

Hast Du Lust auf noch mehr SEO?

Dann hol Dir gern meinen gratis SEO-Leitfaden, den SEO-Baum! Ich zeige Dir darin ausführlich, was alles zu SEO dazu gehört, wie die einzelnen Maßnahmen zusammenhängen und in welcher Reihenfolge sie sinnvoll sind. So bekommst Du einen klaren Schritt-für-Schritt-Plan und kannst sofort loslegen. 🙂

Der SEO-Baum auf einem Tablet.

Wie Du das URL-Format in WordPress für SEO anpasst

Damit Du nicht an jeder URL Deiner Website einzeln herumfriemeln musst, kannst Du bei WordPress ein generelles Format für Deine URLs festlegen. Immer, wenn Du eine neue Seite oder einen Blogartikel veröffentlichst, wird automatisch eine URL generiert, die diesem Format entspricht.

Klick im Menü auf “Einstellungen” und dann auf “Permalinks”. Nun siehst Du verschiedene Optionen:

Permalink in WordPress einstellen

Die ersten vier Möglichkeiten ergeben aus SEO-Sicht in der Regel keinen Sinn. Ich empfehle deshalb die fünfte Option “Beitragsname”.

Speichere die Änderungen und schon bist Du fertig.

Wie Du den Permalink in WordPress anpasst

Nachdem Du einmal das grundlegende URL-Format in WordPress eingestellt hast, kannst Du bei jeder Seite und jedem Blogartikel den hinteren Teil des Permalinks manuell bestimmen. Geh dazu vor wie folgt:

  1. Öffne die Seite oder den Artikel im Standard-Editor von WordPress.
  2. Klicke im Menü in der rechten Seitenleiste auf “Permalink
  3. Gib die gewünschte Endung Deiner URL ein (ein bis drei Wörter)
Einen SEO-freundlichen Permalink in einem WordPress-Post festlegen

Alternativ kannst Du den Permalink auch mit einem SEO-Plugin wie Yoast SEO oder Rank Math anpassen.

Achtung: Keine bestehenden URLs ändern!

Möglicherweise stellst Du jetzt fest: “Verdammt, meine URLs sind viel zu lang/kryptisch/verschachtelt!”

Bitte zieh trotzdem nicht einfach los und ändere Deine URLs überall.

Das ist gefährlich, denn sobald eine Seite einen neuen Permalink hat, ist sie unter dem alten nicht mehr erreichbar.

Falls die Seite schon im Index von Google ist und eine Person in den Suchergebnissen darauf klickt, landet sie plötzlich nur noch auf einer Fehlerseite. Genauso ist es, wenn ein fremder Blog auf einen Deiner Artikel verlinkt: Änderst Du die URL, läuft der Link ins Leere.

Möchtest Du Deine URLs ändern, solltest Du unbedingt eine 301-Weiterleitung von der alten zur neuen Adresse setzen. Das kannst Du über die SEO-Plugins Yoast SEO oder Rank Math machen oder über Simple 301 Redirects. Wie das funktioniert, erklärt mein Kollege Jonas hier.

Wenn Du mit einem grundsätzlich ungünstigen URL-Format in WordPress arbeitest, empfehle ich Dir, es so früh wie möglich umzustellen und die Weiterleitungen einzurichten. Je länger Du wartest, desto mehr neue Blogartikel kommen dazu und desto mehr Weiterleitungen musst Du später einrichten.

Falls Dir das alles zu aufwändig scheint, beachte meine Tipps einfach für Seiten und Artikel, die Du neu erstellst.

Fazit: Weniger ist bei seo-freundlichen URLs mehr

Über 2.000 Wörter habe ich nun über SEO-URLs geschrieben. Ich weiß, dass das eine Menge ist und dass Dir jetzt vielleicht der Kopf brummt. Lass uns all die Erkenntnisse deshalb noch mal auf das Wesentliche reduzieren:

Halte Deine URLs so einfach wie möglich. Sie sollten mit aussagekräftigen Wörtern benannt und so kurz sein, dass Du sie Dir im Kopf merken kannst.

Mehr ist es letztlich nicht. 🙂

Hast Du noch Fragen? Dann stell sie mir gern in den Kommentaren!

Jane von Klee

Jane von Klee

ist Spezialistin für Human SEO: Suchmaschinenoptimierung von Menschen für Menschen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:

  •  So effizient und zeitsparend wie möglich,
  •  mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
  •  mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.

20 Kommentare

  1. Kirstin Kröll

    Hallo Jane, vielen Dank für diesen sehr hilfreichen und verständlichen Artikel!

    Antworten
    • Jane von Klee

      Hei Kristin,

      super gerne! Ich freue mich, wenn er Dir hilft. 🙂

      Antworten
    • Angela Schmid

      Liebe Jane, vielen Dank! Du schreibst so verständlich, dass es richtig Spaß macht, bis zum Schluss zu lesen…! Immer!

      Antworten
      • Jane von Klee

        Vielen Dank, Angela! 🤩 Das freut mich sehr!

        Antworten
  2. Viola

    Wieder was gelernt! ic danke dir. Nun muss ich mal schauen, wie es bei mir so aussieht…. 😉

    Antworten
    • Jane von Klee

      Gerne, Viola! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Prüfen und Feinschleifen. 🙂

      Antworten
  3. Gudrun Behm-Steidel

    Prima geschrieben! Wenn ich die Einstellung bei Permalinks von bisher „individuelle Struktur“ auf „Beitragsname ändere, betrifft das doch nur die neuen Blogbeiträge- richtig? LG Gudrun

    Antworten
    • Jane von Klee

      Hei Gudrun,

      nein, leider betrifft das alle URLs. Deshalb solltest Du bei einer Umstellung unbedingt Weiterleitungen einrichten. (Außer Deine Website ist noch ganz neu und Du hast erst zwei Blogartikel. Dann ist das Risiko der weiterleitungsfreien Umstellung überschaubar.)

      Antworten
  4. Michaela Jacobs

    Hach, so eine Überprüfung, ob alles stimmt finde ich super. Danke dafür! L.G. Michaela

    Antworten
    • Jane von Klee

      Gerne, Michaela! Freut mich, dass Dir der Artikel hilft. 🙂

      Antworten
  5. Christine

    Danke!!!👍👍👍 jetzt hab ich’s kapiert! Gut erklärt…

    Antworten
    • Jane von Klee

      Das freut mich, Christine! 🙂

      Antworten
  6. Brigitte

    Hallo Jane, mit dem Artikel hast Du mir eine lange vor mir hergeschobene Frage beantwortet. In meinen URLs war die Version Datum/Artikeltitel eingestellt und ich wusste nicht wo das zu ändern ist. Also vielen Dank dafür.
    Meine blogartikel kommen einfach nicht in gute Ranking trotz Keywordrecherche, Seo-Optimeirung, kleine Bildvormaten kann es sein, dass die URLS mit Schuld tragen?

    Antworten
    • Jane von Klee

      Hei Brigitte, die URLs sind nur ein SEO-Faktor von vielen und haben einen vergleichsweise kleinen Einfluss. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass sie für Deine Rankings verantwortlich sind. Häufig ist das Problem, dass zwar Keywords verwendet werden, aber die Suchintention nicht erfüllt wird. Hinter jeder Suchanfrage steckt ja irgendein Wunsch oder ein Bedürfnis und das zu erkennen und dazu passende Inhalte zu liefern, ist der Schlüssel für gute Rankings. Ansonsten kommt es auch darauf an, in welchem thematischen Bereich Du Dich bewegst, wie viele Links von anderen Seiten zu Deiner führen und einiges mehr.

      Antworten
  7. Nicole

    Boah wow…. vielen Dank für diesen wirklich sehr hilfreichen und verständlichen Artikel! Wirklich super verständlich geschrieben. Eine wichtige Frage habe ich noch. Ich bin gerade dabei meinen Blog zu veröffentlichen. Allerdings bin ich mir jetzt nicht sicher. Sollte bei den Blogbeiträgen auch immer in der URL das Wort Blog stehen oder ist das egal? Ich habe schon recherchiert und sehe es bei einigen Webseiten mit und ohne.

    Antworten
    • Jane von Klee

      Hei Nicole, danke, es freut mich, dass Dir der Artikel geholfen hat! Du brauchst bei einzelnen Artikeln nicht jedes Mal das Wort blog in der URL. WordPress macht das bei vielen automatisch, aber es ist nicht notwendig. 🙂

      Antworten
  8. Andreas

    Danke für den Artikel, damit hast Du meine Vermutungen bestätigt. Ich werde zukünftig mehr darauf achten, mehr auf die URL zu achten. Grüße Andreas

    Antworten
    • Jane von Klee

      Danke für Dein Feedback, Andreas! Freut mich, dass Du aus dem Artikel etwas für Dich mitnehmen konntest. 🙂

      Antworten
  9. Simone

    Das sind wirklich gute und hilfreiche Tipps. Jetzt ist es so, dass ich schon mal Permalinks geändert habe, ohne zu wissen, dass das ungünstig ist. Kann ich google / der SearchConsole irgendwie sagen, dass manche Seiten / URLs nicht mehr existieren? Oder muss ich diese dauerhaft umleiten?

    Antworten
    • Jane von Klee

      Hei Simone,

      der beste Weg ist tatsächlich, die URLs dauerhaft umzuleiten. 🙂

      Antworten

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