Zuletzt aktualisiert am 17. Dezember 2024.

Jane von Klee schaut in die Ferne. Darunter die Aufschrift: "Die größten SEO-Trends für Selbstständige"

Die SEO-Mühlen mahlen langsam. Zwar gibt es ständig Algorithmus-Updates von Google, aber die Grundprinzipien der Suchmaschinenoptimierung sind seit Jahren gleich: Kenne Deine Zielgruppe, verstehe ihre Bedürfnisse und Wünsche, finde heraus, was sie bei Google suchen und mit welcher Erwartung sie das tun – und gib ihnen das, was zu dieser Suchintention passt.

Seit Ende 2022 ist nun aber deutlich mehr Bewegung in der Sache als üblich, Künstlicher Intelligenz (KI) sei Dank. Die neuen Entwicklungen machen SEO vor allem für Selbstständige und kleine Unternehmen noch viel interessanter als bisher. Falls Du schon länger überlegst, mit SEO zu starten, ist jetzt die allerbeste Zeit und falls Du schon ein bisschen SEO machst, aber dann kam das Leben dazwischen, andere Projekte, vielleicht ist seit Monaten kein neuer Text erschienen – dann ist jetzt die Zeit, in der Du über einen Wiedereinstieg nachdenken solltest. Ich zeige Dir warum.

Es ist erst etwas mehr als zwei Jahre her, dass die große KI-Revolution so richtig Fahrt aufgenommen hat: Nach dem Launch von ChatGPT haben sich in rasantem Tempo immer neue Einsatzmöglichkeiten im Business ergeben und die Tools werden immer schlauer und zuverlässiger. Das zeigt sich auch im Bereich SEO.

Mittlerweile kannst Du KI-Tools in wenigen Sekunden Teile Deiner Texte schreiben lassen (auf komplette Texte abzuzielen, ist in meinen Augen meistens nicht sinnvoll).

Damit hört es allerdings lange nicht auf. Die KI unterstützt auch bei Recherche, Analysen und den vielen kleinen alltäglichen SEO-Aufgaben, die für sich genommen alle gut zu bewältigen sind, aber sich zeitlich eben doch zusammenläppern. Hier liegt meiner Erfahrung nach die größte Zeitersparnis.

Was KI in Sachen SEO schon kann

  • Ratzfatz Themen- und Keyword-Ideen finden
  • Keyword-Listen thematisch ordnen lassen
  • Anhand Deiner Keyword-Liste auf Knopfdruck einen Redaktionsplan erstellen
  • Packende Überschriften finden
  • Klickstarke Metabeschreibungen generieren
  • Beschreibungen ähnlicher Produkte in Online-Shops umformulieren, um Duplicate Content zu vermeiden
  • Podcast-Episoden, Videos oder Sprachnotizen auf dem Handy in Text umwandeln (oder gleich in einen Blogartikel)
  • Automatisiert Backlink-Möglichkeiten aufdecken
  • Fremde Blogs analysieren und Themen für mögliche Gastartikel finden

Und noch einiges mehr. Wenn Du dann nicht jedes Mal eine neue Aufforderung ins Tool tippst, sondern mit Vorlagen, Rollen und Custom Instructions arbeitest, sind wir schon auf dem Niveau, dass Du ein oder zwei Wörter bei ChatGPT eingibst und sofort ein Ergebnis bekommst. Zack, zack, zack.

Ich weiß, zum Start kann das Thema KI überfordern und frustrieren. Mir ging es jedenfalls so. Ich hatte das Gefühl, überhaupt nicht mehr hinterherzukommen und es hat auch ein paar Wochen gedauert, bis die Ergebnisse sinnvoll waren. Am Anfang war ich eher genervt, weil die Texte generisch klangen oder ChatGPT nicht verstanden hat, was ich wollte. Ich wäre teilweise schneller gewesen, wenn ich die Aufgabe einfach selbst erledigt hätte.

Mittlerweile weiß ich aber, dass das (wie alles andere im Business auch) eine Sache des Ausprobierens und der Übung ist. KI kannst Du lernen (zum Beispiel mit meinem speziell auf SEO ausgerichteten KI-Kurs). Und wenn Du den Dreh einmal raus hast, sparst Du enorm viel Zeit.

Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist

SEO läuft zum Großteil über Content: Wer seine Kund:innen am besten versteht und ihnen die besten Inhalte zugeschnitten auf ihre spezifischen Fragen und Herausforderungen gibt – der gewinnt im Ranking.

Und wer viele gute Inhalte hat, hat viele Rankings und damit auch viele Besucher:innen auf der Website.

Konzerne beschäftigten deshalb bisher jahrelang ganze Armadas von Texter:innen. Selbstständige hingegen schreiben meist selbst und wenn sie ihre Texte doch auslagern, ist das Budget nicht so groß.

Die großen Player am Markt konnten also wahnsinnig viel Content raushauen, während es bei Selbstständigen eher nach dem Motto lief: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Ein Text nach dem anderen.

Dadurch ist ein deutliches Gefälle entstanden. Selbstständige konnten zwar ebenfalls gute Google-Rankings erzielen und so Kund:innen erreichen, aber für sie dauerte es einfach länger, bis sich die einzelnen Rankings zu einer größeren Reichweite zusammengesetzt hatten.

Durch KI ist diese Entwicklung gebremst worden – denn KI-Tools können auch Selbstständige zu einem erschwinglichen Preis nutzen, dadurch Arbeitsprozesse beschleunigen und in weniger Zeit mehr schaffen.

Ergo: Für Selbstständige wird es durch KI leichter, zu größeren Marken aufzuschließen und sich ihr Stück von der Sichtbarkeitspizza zu schnappen.

SEO-Trend 2: Veränderte Suchmaschinen erfordern komplexere Themen

Auch die Suchmaschinen selbst experimentieren mit KI. Bing hat einen KI-Assistenten in die Suche eingebunden und Google testet in den USA die sogenannte Search Generative Experience (SGE), bei der die klassischen Suchergebnisse wie wir sie kennen durch KI-generierte Überblicke und Zusammenfassungen ergänzt werden.

Dadurch verändert sich die Darstellung in der Suche und die normalen Suchergebnisse könnten zum Beispiel weiter nach unten rutschen. Außerdem könnte es mehr sogenannte “Zero click searches” geben, bei denen Menschen die gewünschte Antwort direkt auf der Suchergebnisseite finden und deshalb gar keine Website mehr anklicken.

Spannend ist auch, wie sich der neueste Player am Markt entwickeln wird: OpenAI. Die Firma hat am 31.10.2024 Search GPT vorgestellt, eine Suchfunktion, die direkt in ChatGPT integriert ist. Künftig kannst Du dort eine Frage eintippen, die KI recherchiert online Antworten und stellt eine Zusammenfassung zusammen. Zu den einzelnen Absätzen werden Quellen präsentiert und am Ende kannst Du Dir eine Liste weiterführender Links anzeigen lassen.

So sieht es aus, wenn Du Search GPT eine Frage stellst. Am Ende der Absätze steht die Quelle.
Am Ende des Textes kannst Du Dir in ChatGPT jetzt eine Liste von Quellen anzeigen lassen. So sieht das aus.
Wir können davon ausgehen, dass es in den kommenden Monaten noch einiges an Bewegung in dem Bereich geben wird.

Was bedeutet das für Selbstständige?

Einige Stimmen fürchten, dass es wegen der KI-gestützten Suchfunktionen Traffic-Verluste für Websites geben wird. Manche zweifeln sogar an, ob herkömmliche Suchmaschinen in Zukunft überhaupt noch genutzt werden.

Die Zahlen sprechen allerdings eine andere Sprache. Die Marktanteile haben sich bisher nicht nennenswert verändert und laut Hubspot gibt es bisher auch keine messbaren Anzeichen dafür, dass Menschen plötzlich ChatGPT statt Google verwenden, um Suchanfragen zu stellen. Finn Hillebrandt, ein bekannter deutscher SEO- und KI-Experte, hat sogar berichtet, dass er deutlich mehr Besucher:innen auf seinen Blog bekommt, seit bei Bing der KI-Chat eingeführt wurde. Seine Vermutung: Die KI regt zu intensiverer Recherche an, statt sie zu ersetzen. Einige Unternehmen in den USA bestätigen das, zum Beispiel Ziff Davis, und auch ich sehe bei einigen meiner Kund:innen einen Zuwachs.

Das bedeutet: SEO bleibt hochgradig relevant, um Reichweite für Dein Business aufzubauen.

Aber: Ich empfehle, Deine Themenwahl zu überdenken. Fragen, die sich in wenigen Sätzen oder sogar Wörtern beantworten lassen (“Wie alt ist Angela Merkel?”, “Was ist eine Primzahl?”, “Wie viele Ecken hat ein Stoppschild?”) werden künftig sehr wahrscheinlich wirklich von KI-Tools abgedeckt und bringen Dir keine Interessent:innen mehr.

Wenn ein Thema aber komplexer ist, Du zum Erklären ausholen musst, es verschiedene Perspektiven und Ansätze gibt oder die Antwort vom Kontext abhängt – dann stößt KI schnell an Grenzen.

Merke:

Verzichte auf Themen, die Du in zwei Absätzen abhandeln kannst und geh lieber in die Tiefe.

Schreibe Deine Texte nicht, um bei Google gefunden zu werden, sondern um Deinen Kund:innen zu helfen.

SEO-Trend 3: EEAT – Google will Erfahrungen und Perspektiven sehen

Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren anhand derer Google entscheidet, wo eine Webseite im Ranking landet. Zu den wichtigsten gehörte lange EAT: Expertise, Authority und Trust.

Um es ganz salopp runterzubrechen: Wer in seinen Inhalten echte Expertise zeigte, sich in seiner Branche einen Namen machte und weithin als vertrauenswürdige Quelle galt, hatte bessere Chancen bei Google als ein Neuling im Thema.

Das ist immer noch so, aber seit Ende 2022 gibt es einen zusätzlichen, neuen Faktor: ein zweites E nämlich, Experience.

Google will jetzt ganz ausdrücklich auch persönliche Erfahrungen, Perspektiven und Ideen sehen.

Das ist verständlich und sinnvoll, denn sind wir ehrlich: Es ist ja jetzt schon teilweise so, dass beim Googeln auf zehn verschiedenen Seiten zehnmal das Gleiche in grün steht. Viele Inhalte sind generisch und austauschbar und durch den Einsatz von KI wird das sicher nicht besser. Für Nutzer:innen ist das frustrierend und deshalb mag auch Google nicht mehr die immer gleichen Inhalte sehen.

Ich prognostiziere also: Praktische Tipps und Anleitungen werden für Google weiter eine enorm wichtige Rolle spielen, aber sie alleine werden nicht mehr reichen. Persönliche Perspektiven und Geschichten, Beispiele und Metaphern, eigene Arbeitsansätze und Methoden sind gefragt.

Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist

Wenn es um persönliche Erfahrungen geht, haben viele große Unternehmen plötzlich ein Problem: Wer soll die beisteuern? Die externe Freelance-Texterin, die oft auch nur so halb im Thema steckt und auf den Blogs der Konkurrenz recherchiert? Das KI-Tool, das nicht selbst denken kann und schlicht und ergreifend keine Erfahrungen und Meinungen hat?

Große Firmen haben an dieser Stelle einen echten Nachteil – außer der Geschäftsführer hat spontan Zeit, sich selber hinzusetzen und seine Gedanken aufzuschreiben.

Du hingegen steckst so tief in Deinem Thema wie kaum jemand sonst, bist ganz nah dran an Deinen Kund:innen und weißt, was sie fragen und sich wünschen. Du kennst Anekdoten, Beispiele und Erfolgsgeschichten, hinderliche Glaubenssätze und Bedenken zu Deinem Thema. Vielleicht hast Du sogar mal selbst dort gestanden, wo Deine Kund:innen jetzt sind.

Bei den generischen Teilen Deiner Texte (Definitionen zum Beispiel) kannst Du Dich von KI unterstützen lassen, ergänzt dann aber Deine individuellen Gedanken und Perspektiven. So hast Du großen Unternehmen in Sachen SEO etwas voraus.

SEO-Trend 4: Voice Search und KI-Chats lassen Keywords an Bedeutung verlieren

Nicht nur die Suchmaschinen verändern sich und die Art, wie wir Content machen: Auch das Suchverhalten der Menschen ist im Wandel. Viele:

  • nutzen bei Google auch die visuelle Suche,
  • verwenden die Sprachsuche – sprechen Anfragen also ein statt sie zu tippen,
  • chatten mit einem KI-Bot, um sich über ein Thema zu informieren.

Dadurch werden Suchanfragen diverser und tendenziell auch länger.

Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist

Viele Jahre lag bei der Keyword-Recherche das Credo in der Luft: Such Dir Keywords aus, die ein hohes Suchvolumen haben. Je höher das Suchvolumen ist, desto mehr Kund:innen finden Dich. Keywords mit kleinem Suchvolumen lohnen sich nicht.

Auch viele meiner Kund:innen glauben, dass es so ist, wenn wir gemeinsam mit SEO starten.

Tatsächlich war diese Aussage noch nie so ganz richtig, wird aber jetzt noch mal komplett auf den Kopf gestellt.

Das SEO-Tool Ahrefs kommt in einer Auswertung zu dem Schluss: Schon jetzt haben 94,7 % aller Keywords monatlich 10 oder weniger Suchanfragen. Google selbst sagt: 15 % aller Suchanfragen hat es so vorher noch nie gegeben.

Und wenn sich die Suche jetzt noch weiter diversifiziert? Dann verschwenden wir extrem viel Potenzial, wenn wir alle Keywords mit kleinem Suchvolumen ignorieren, so wie es jetzt noch oft passiert. Im Detail erkläre ich das in meinem Podcast “SEO to go”:

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Bevor wir uns falsch verstehen: Eine Keyword-Recherche ist nach wie vor wichtig, zum Beispiel um Tendenzen innerhalb Deines Themas zu erkennen. Ich weiß bei mir zum Beispiel, dass alles rund um Keywords mehr gefragt ist als Aspekte zum Backlink-Aufbau. Dementsprechend kann ich besser priorisieren, wo ich meine Zeit investieren möchte.

Es reicht dabei aber nicht mehr, auf die einzelnen Keywords zu schauen. Stattdessen solltest Du Ausschau nach Suchanfragen halten, die sich inhaltlich ähneln und sie zu Clustern bündeln.

Beispiel: “stress abbauen”, “stress loswerden”, “stress reduzieren”, “wie kann ich meinen stresspegel senken”, und “viel stress was tun” gehen inhaltlich alle in eine ähnliche Richtung. Wenn Du sie einzeln anschaust, wirst Du immer viel weniger Suchvolumen sehen als wenn Du sie in einem Cluster zusammenrechnest (und bist dann eben auch anfälliger für Fehlschlüsse).

Konkret: Was solltest Du 2025 im Hinblick auf Keywords tun?

  • Wenn Du eine Keyword-Recherche machst, achte mehr auf Cluster als auf einzelne Begriffe.
  • Optimiere Deine Texte auf Themen statt auf Keywords (holistisch denken!).
  • Verwende beim Schreiben natürliche, alltägliche Sprache (damit kommst Du näher an die Formulierungen in der Sprachsuche und in KI-Chats heran).

Auf diese Weise kannst Du übrigens auch wunderbar Zufallstreffer landen und für Keywords gefunden werden, die Du nicht auf dem Schirm hattest – die aber trotzdem gesucht werden. Auch Kleinvieh macht Mist.

Weitere Gründe, warum sich Keywords mit kleinem Suchvolumen lohnen, stelle ich übrigens hier vor.

SEO-Trend 5: SEO bedeutet Markenaufbau

Besonders SEO-Anfänger:innen denken oft, dass SEO nur auf der eigenen Website stattfindet. Ein paar technische Einstellungen hier, ein paar Keywords dort …

So ist es nicht.

Google achtet sehr darauf, wie vertrauenswürdig eine Website bzw. die Marke dahinter insgesamt ist (siehe auch Trend 3) – und deshalb ist es wichtig, SEO ganzheitlich als Markenaufbau zu betrachten. Ganz besonders in Zeiten, in denen jeder Hubhans mit KI irgendwas lieblos ins Internet rotzen kann.

Achte 2025 deshalb auf Chancen, Dich als vertrauenswürdige Marke in Deinem Themenbereich zu etablieren. Das sind zum Beispiel Elemente, die einen Einfluss haben können:

  • Gastartikel von Dir für andere Blogs
  • Podcast-Interviews
  • Auftritte in der Presse
  • Bücher, die Du vielleicht schreibst
  • Bewertungen, die Kund:innen für Dich abgeben
  • Empfehlungen, die Dir öffentlich ausgesprochen werden
  • Saubere Quellenangaben, wenn Du auf Deiner eigenen Website Behauptungen aufstellst oder Zahlen zu Deinem Thema auspackst
  • Einheitliche Öffnungszeiten, Angebote und Preise auf allen Plattformen, auf denen Du präsent bist
  • Eine aussagekräftige Autorenbox in Deinem Blog

Einige dieser Dinge kannst Du gut beeinflussen (zum Beispiel, ob Du Deine Quellen nennst), andere nur bedingt (zum Beispiel ob Du in die Presse eingeladen wirst). Das ist okay, denn Markenaufbau ist sowieso eine langfristige Geschichte. Wichtig ist mir an der Stelle vor allem, dass Du ein Bewusstsein dafür entwickelst und die Augen nach günstigen Gelegenheiten offen hältst.

Fazit: Selbstständige können SEO besser denn je für sich nutzen

In den vergangenen Monaten habe ich unter Selbstständigen viel Unsicherheit erlebt. Oft fiel die Frage: Lohnt sich SEO überhaupt noch? Ist es nicht schon zu spät?

Dazu sage ich: SEO hat sich für uns Selbstständige noch nie so sehr gelohnt wie jetzt. Denn noch nie hatten wir so viel Tool-Unterstützung für so wenig Geld – und noch nie waren unsere Erfahrungen, Einschätzungen und Ideen, unsere Persönlichkeit und individuellen Herangehensweisen so stark gefragt.

Der beste Zeitpunkt, zu starten, war immer schon gestern. Aber zu spät? Nein, zu spät ist es lange nicht.

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Jane von Klee

Jane von Klee

ist Spezialistin für Human SEO: Suchmaschinenoptimierung von Menschen für Menschen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:

  •  So effizient und zeitsparend wie möglich,
  •  mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
  •  mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.

3 Kommentare

  1. Barbara

    Liebe Jane,

    ein wunderbarer Beitrag, wie ich finde. SEO für das eigene Business anzuwenden, erscheint auch mir sehr sinnvoll. Die digitalen Möglichkeiten schreiten immer weiter voran. Es ist nun an uns, diese Quelle zu nutzen, um neue Kunden zu generieren und unsere Angebote in die Welt zu bringen.

    Liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
  2. Nina

    Hej Jane,

    ich mag immer wieder, wie Du mit Nicht-Kauderwelsch Dinge so erklärst, dass sogar bei mir „Ich hasse Elektronikzeug“-Mensch was hängenbleibt. 🙂
    Darum mache ich die Schatzkarte bei Dir, darum höre ich Deinen Podcast, darum lese ich Dienen Newsletter (und ich lese echt wenige!)

    Cheers und ein gutes neues Jahr Dir!

    Liebe Grüße
    Nina

    Antworten
    • Jane von Klee

      Danke Dir, Nina! Das ist schön zu lesen. 😀

      Ich wünsche Dir auch schon mal einen guten Rutsch!

      Jane

      Antworten

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