Zuletzt aktualisiert am 22. August 2024.
Die SEO-Mühlen mahlen langsam: Zwar gibt es ständig Algorithmus-Updates von Google, aber die Grundprinzipien der Suchmaschinenoptimierung sind seit Jahren gleich: Kenne Deine Zielgruppe, verstehe ihre Bedürfnisse und Wünsche, finde heraus, was sie bei Google suchen und mit welcher Erwartung sie das tun – und gib ihnen das, was zu dieser Suchintention passt.
Seit einigen Monaten ist nun aber schon deutlich mehr Bewegung in der Sache als üblich, Künstlicher Intelligenz (KI) sei Dank. Die neuen Entwicklungen machen SEO vor allem für Selbstständige und kleine Unternehmen noch viel interessanter als bisher. Falls Du schon länger überlegst, mit SEO zu starten, ist jetzt die allerbeste Zeit und falls Du schon ein bisschen SEO machst, aber dann kam das Leben dazwischen, andere Projekte, vielleicht ist seit Monaten kein neuer Text erschienen – dann ist jetzt die Zeit, in der Du über einen Wiedereinstieg nachdenken solltest. Ich zeige Dir warum.
Es ist erst etwas mehr als ein Jahr her, dass die große KI-Revolution so richtig Fahrt aufgenommen hat: Nach dem Launch von ChatGPT haben sich in rasantem Tempo immer neue Einsatzmöglichkeiten im Business ergeben und die Tools werden immer schlauer und zuverlässiger. Das zeigt sich auch im Bereich SEO.
Mittlerweile kannst Du KI-Tools in wenigen Sekunden Teile Deiner Texte schreiben lassen (komplette Texte generieren zu lassen und dann auch so zu verwenden ist in meinen Augen meistens nicht sinnvoll). Das klappt je nach Branche, Thema und Erfahrung mit der Nutzung von KI mal mehr, mal weniger gut – wird aber in jedem Fall immer besser. Oft kann ich gar nicht so schnell gucken, wie es vorangeht und ich glaube, da wird in den kommenden Jahren noch viel auf uns zukommen, das wir uns jetzt noch gar nicht vorstellen können.
Was KI in Sachen SEO schon kann
Bei den Texten hört es nicht auf. Die KI unterstützt auch bei Recherche, Analysen und den vielen kleinen alltäglichen SEO-Aufgaben, die für sich genommen alle zu bewältigen sind, aber sich zusammenläppern. Hier liegt meiner Erfahrung nach derzeit die größte Zeitersparnis. Du kannst zum Beispiel:
- Ratzfatz Themen- und Keyword-Ideen finden
- Keyword-Listen thematisch ordnen lassen
- Auf Knopfdruck einen Redaktionsplan erstellen
- Packende Überschriften finden
- Klickstarke Metabeschreibungen generieren
- Beschreibungen ähnlicher Produkte in Online-Shops umformulieren, um
- Duplicate Content zu vermeiden
- Podcast-Episoden, Videos oder Sprachnotizen auf dem Handy in Text umwandeln (oder gleich in einen Blogartikel)
- Automatisiert Backlink-Möglichkeiten aufdecken
- Fremde Blogs analysieren und Themen für mögliche Gastartikel finden
Und noch einiges mehr. Wenn Du dann nicht jedes Mal eine neue Aufforderung ins Tool tippst, sondern mit Rollen und Custom Instructions arbeitest, sind wir wirklich schon auf dem Niveau, dass Du ein oder zwei Wörter bei ChatGPT eingibst und sofort ein Ergebnis bekommst. Zack, zack, zack.
Ich weiß, zum Start kann das Thema KI überfordern und sogar Ängste schüren. Mir ging es jedenfalls so. Ich hatte das Gefühl, überhaupt nicht mehr hinterherzukommen und es hat auch ein paar Wochen gedauert, bis die Ergebnisse sinnvoll waren. Am Anfang war ich eher genervt, weil die Texte generisch waren oder ChatGPT nicht verstanden hat, was ich wollte. Ich wäre teilweise schneller gewesen, wenn ich die Aufgabe einfach schnell selbst erledigt hätte.
Mittlerweile weiß ich aber, dass das (wie alles andere im Business auch) eine Sache des Ausprobierens und der Übung ist. KI kannst Du lernen (zum Beispiel mit meinem KI-Kurs). Und wenn Du den Dreh einmal raus hast, sparst Du enorm viel Zeit.
Wie KI die Suchmaschinenoptimierung beeinflusst und was wir in Zukunft genau zu erwarten haben – darüber wagen in diesem Artikel sechs Expert:innen eine Prognose: SEO und KI – Wo geht die Reise hin?
Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist
SEO läuft zum Großteil über Content: Wer seine Kund:innen am besten versteht und ihnen die besten Inhalte zugeschnitten auf ihre spezifischen Fragen und Herausforderungen gibt – der gewinnt im Ranking.
Und wer viele gute Inhalte hat, hat viele Rankings und damit auch viele Besucher:innen auf der Website.
Konzerne beschäftigten deshalb jahrelang ganze Armadas von Texter:innen. Selbstständige hingegen schreiben meist selbst und wenn sie ihre Texte doch auslagern, ist das Budget nicht so groß.
Konzerne konnten also wahnsinnig viel Content raushauen, während es bei Selbstständigen eher nach dem Motto lief: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Ein Text nach dem anderen.
Dadurch ist ein uneinholbares Gefälle entstanden. Selbstständige konnten zwar ebenfalls gute Google-Rankings erzielen und so Kund:innen erreichen, aber es war für sie oft schwieriger und langwieriger als für größere Unternehmen.
Durch die KI wird diese Entwicklung abgebremst. Denn KI kann viele Aufgaben übernehmen, für die vor zwei Jahren noch Menschen bezahlt worden sind – aber so erschwinglich, dass es auch für Selbstständige realistisch ist.
Ergo: Selbstständige können ihre Arbeitsprozesse beschleunigen und in weniger Zeit mehr schaffen.
Das wird zum Trumpf, wenn Du Dir Trend Nummer 2 anschaust.
SEO-Trend 2: Google will Erfahrungen und Perspektiven sehen
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren anhand derer Google entscheidet, wo eine Webseite im Ranking landet. Zu den wichtigsten gehörte lange EAT: Expertise, Authority und Trust.
Um es ganz salopp runterzubrechen: Wer in seinen Inhalten echte Expertise zeigte, sich in seiner Branche einen Namen machte und weithin als vertrauenswürdige Quelle galt, hatte bessere Chancen bei Google als ein Neuling im Thema.
Das ist immer noch so, aber seit Ende 2022 gibt es einen zusätzlichen, neuen Faktor: ein zweites E nämlich, Experience.
Google will jetzt ganz ausdrücklich auch persönliche Erfahrungen, Perspektiven und Ideen sehen.
Das ist verständlich und sinnvoll, denn sind wir ehrlich: Es ist ja jetzt schon teilweise so, dass beim Googeln auf zehn verschiedenen Seiten zehnmal das Gleiche in grün steht. Viele Inhalte sind generisch und austauschbar und durch den Einsatz von KI wird das sicher nicht besser. Für Nutzer:innen ist das frustrierend und deshalb mag auch Google nicht mehr die immer gleichen Inhalte sehen.
Ich prognostiziere also: Praktische Tipps und Anleitungen werden für Google weiter eine enorm wichtige Rolle spielen, aber sie alleine werden nicht mehr reichen. Persönliche Perspektiven und Geschichten, Beispiele und Metaphern, eigene Arbeitsansätze und Methoden sind gefragt.
(Übrigens ist die Tendenz nicht nur am neuen E in EEAT zu erkennen. Google hat in der Suche auch einen neuen Bereich eingeführt, der “Pespectives” heißt und in dem Themen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.)
Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist
Wenn es um persönliche Erfahrungen geht, haben viele große Unternehmen plötzlich ein Problem: Wer soll die beisteuern? Die externe Freelance-Texterin, die meistens auch nur so halb im Thema steckt und auf den Blogs der Konkurrenz recherchiert? Das KI-Tool, das nicht selbst denken kann und schlicht und ergreifend keine Erfahrungen und Meinungen hat?
Konzerne, die die Suchergebnisse bisher prägen, haben an dieser Stelle einen echten Nachteil – außer der Geschäftsführer hat spontan Zeit, sich selber hinzusetzen und seine Gedanken aufzuschreiben.
Wir Selbstständigen hingegen, wir stecken so tief in unseren jeweiligen Themen wie kaum sonst jemand. Und wir arbeiten in der Regel noch persönlich mit unseren Kund:innen, sind also nah dran und hören genau, was sie fragen und sich wünschen. Wir sind die, die Anekdoten und Erfolgsgeschichten kennen. Wir sind die, die hinderliche Glaubenssätze und Bedenken zu unserem Thema hören und auflösen können. Wir sind die, die unsere Arbeit bildlich erklären und mal eben ein griffiges Beispiel aus dem Ärmel schütteln können.
Bei den generischen Teilen unserer Texte (Definitionen zum Beispiel) können wir uns von KI unterstützen lassen, ergänzen dann aber unsere individuellen Gedanken und Perspektiven. So sind wir großen Unternehmen in Sachen SEO plötzlich voraus.
Übrigens nimmt das auch den Druck, auf dem Blog unbedingt regelmäßig neue Texte veröffentlichen zu müssen. (Am besten einmal die Woche. Mindestens! *ironieoff*)
Natürlich: Wer mehr veröffentlicht, hat auch mehr Chancen, gefunden zu werden. Aber es ist besser (und wird noch wichtiger), auf Qualität zu setzen und ein Thema richtig tief zu durchleuchten statt schnell 300 Wörter zusammenzimmern, nur weil der Redaktionsplan das so will. Es reicht, wenn Du einen Blogartikel im Monat veröffentlichst (oder einen in zwei Monaten), wenn er entsprechend gut recherchiert ist und Du Deine eigenen Ansichten und Ideen zum Thema teilst.
SEO-Trend 3: In den Long-Tail-Keywords liegt die Kraft
Dieser dritte Trend setzt sich ein bisschen aus den ersten beiden zusammen.
Der KI-Trend bedeutet nicht nur, dass Du KI nutzen kannst – auch Suchmaschinen greifen darauf zurück. Google experimentiert zum Beispiel mit der sogenannten Search Generative Experience (SGE). Heißt: In der Suche sollen künftig KI-generierte Antworten ausgegeben werden. Darin können dann Informationen verschiedener Quellen zusammengefasst werden.
Nutzer:innen bekommen einen schnellen Überblick zum Thema oder eine schnelle Antwort auf ihre Frage – und ziehen zufrieden weiter. Sie müssen keine Website mehr anklicken, weil sie schon gefunden haben, was sie wollten.
Für uns bedeutet das: Möglicherweise kommen weniger Besucher:innen bei uns an.
Aber Halt! Das Prinzip funktioniert nämlich nur, wenn die Suchanfragen sich leicht beantworten lassen, in wenigen Sätzen oder sogar nur zwei Wörtern. Ich tippe: “alter obama”. Google antwortet: “62 Jahre”. Easy.
Wenn nun aber ein Thema komplexer ist, ich zum Erklären weiter ausholen muss – dann stößt Googles KI-Infokasten schnell an Grenzen. Die SGE wird dann einfach gar nicht ausgespielt oder die KI stellt Quellen mit Links für mehr Informationen zusammen (wie das alles genau wird, muss sich noch zeigen).
Ergo:
Allgemeine, leicht zu beantwortende Suchanfragen werden uns künftig nur wenige Besucher:innen auf die Website holen.
Dafür bringt es uns umso mehr, wenn wir tiefgründige Fragen beantworten, Details und Praxistipps kennen und persönliche Erfahrungen und Beispiele teilen.
Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist
Viele Jahre lag bei der Keyword-Recherche das Credo in der Luft: Such Dir Keywords aus, die ein hohes Suchvolumen haben. Je höher das Suchvolumen ist, desto mehr Kund:innen finden Dich. Auch viele meiner Kund:innen glauben, dass es so ist, wenn wir gemeinsam mit SEO starten.
Tatsächlich war diese Aussage noch nie so ganz richtig, wird aber jetzt noch mal komplett auf den Kopf gestellt.
Konkrete, spezifische Suchanfragen bei Google sind meist relativ lang (deshalb heißen sie Long Tail Keywords) und das Suchvolumen ist vergleichsweise klein. Manche Keywords werden nur 10, 30 oder 50 Mal pro Monat gesucht.
Nach der oben genannten Logik hieße das: Lohnt sich nicht, dazu was zu machen. Viel zu poplig.
Praktisch steckt in den Long Tail Keywords oft viel größeres Potenzial als in den allgemeinen, großen Keywords. Das sind die Gründe:
- Keywords mit wenig Suchvolumen haben oft auch weniger Konkurrenz – Du kannst also schneller und leichter gute Rankings erzielen.
- Die Optimierung Deiner Inhalte ist leichter, wenn die Keywords konkret sind.
- Mit spezifischen Keywords kannst Du besser steuern, wen Du auf Google erreichst – nämlich möglichst genau Deine Wunschkund:innen.
- Wer konkret googelt, weiß schon besser, was er oder sie will und ist tendenziell eher kaufbereit. Das kann sich direkt auf Deinen Umsatz auswirken.
Genauer erkläre ich das in diesem Blogartikel zum Thema Suchvolumen.
Dass sich Long Tail Keywords lohnen, ist schon länger so – wird sich durch den Einsatz von KI in den Suchmaschinen aber noch mehr verschärfen. Wer nur auf die ganz großen Würfe schielt, wird es mit SEO künftig schwer haben. Wer sich Zeit nimmt, Nischenwissen zu teilen und auch auf speziellere Fragen einzugehen, wird hingegen wahrscheinlich zu den Gewinner:innen gehören.
Und einer noch: Multimediale Inhalte können zum Gamechanger werden
„Multimediale Inhalte werden wichtiger“ ist einer dieser Dauerbrennertrends, die seit Jahren immer wieder genannt werden. Und ja: Google schätzt es, wenn Texte mit Videos, Audios oder aussagekräftigen Grafiken ergänzt und untermauert werden.
Das ist hier aber nicht mein Punkt. Ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster und proklamiere einen neuen Trend: Nämlich dass der Fokus mehr auf der sinnvollen Verzahnung verschiedener Content-Arten liegen wird.
Ein hübsches Bildchen in den Blogartikel zu bauen, wird niemanden mehr begeistern. Und auch nicht, den eigenen Podcast als Player einzubinden, aber im Text noch mal genau das gleiche zu erzählen. Das nervt Menschen, die sich denken: „Cool, der Blogartikel war mega hilfreich – mit dem Podcast steige ich jetzt noch tiefer ein“, aber dann ist da nichts, das tiefer geht. Das ist nicht hilfreich, das ist Zeitverschwendung.
Besser ist, nicht auf allen Kanälen inhaltlich das gleiche zu posten – sondern bewusst die Stärken der verschiedenen Kanäle zu nutzen.
Beispiel: Die Stärken verschiedener Content-Formate nutzen
Nehmen wir an, ich behandle das komplexe Thema Keyword-Recherche. Text ist super, um die Grundlagen zu erklären: Was sind Keywords, warum sind sie wichtig, wie ist der Ablauf bei einer Recherche, worauf sollte ich bei der Auswahl achten? Alles, was Leser:innen später vielleicht noch mal nachschlagen wollen, passt in einen Blogartikel.
Es gibt aber auch Aspekte, die ich schriftlich kaum oder nur sehr umständlich erklären kann. Zum Beispiel, wie das Analyse-Tool funktioniert und wann Du wo klicken musst. Das zeige ich mit Screenshots. Oder, noch besser: Ich führe es in einem Video vor.
In dem Video muss ich dann aber nicht noch mal beim Urschmalz anfangen und erklären, was Keywords sind. Das habe ich ja schon im Text gemacht.
Zum Thema Keywords gibt es eine Menge hinderlicher Glaubenssätze. Zum Beispiel: „Ich will meinen Text aber nicht mit Keywords zupflastern, sondern natürlich schreiben!“ Als Fachfrau mit vielen Jahren Erfahrung kenne ich die und weiß, dass ich sie entkräften sollte. Das kann ich im Text machen – einfacher ist es aber, das als Video oder Podcast aufzuziehen, weil ich da noch besser auf Ängste und Sorgen eingehen kann. Auch dabei kann ich die Definition von Keywords aber weglassen.
Zum Schluss habe ich multimedialen Content zu einem Thema – in dem Fall Keyword-Recherche – geschaffen, aber die inhaltliche Ausrichtung ist je nach Format anders. Die einzelnen Medien ergänzen einander, statt blind nebeneinander herzulaufen.
Warum das besonders für Selbstständige wichtig ist
Ganz ehrlich: Das ist für alle wichtig, die Content-Marketing machen. Und diese Entwicklung ist auch nichts, woraus Selbstständige mehr Nutzen ziehen als Konzerne. Deshalb ist das mein „+1“-Trend – er tanzt ein bisschen aus der Reihe. Aber ich finde ihn zu wichtig, um ihn zu verschlafen und deshalb möchte ich Dich frühzeitig darauf hinweisen.
Musst Du jetzt auf allen Hochzeiten tanzen? Brauchst Du unbedingt einen Blog UND einen Podcast UND einen Youtube-Kanal?
Nein. Du darfst weiterhin schauen, was Dir liegt und Spaß macht.
Aber WENN Du mehrere Kanäle bespielst, dann ist es sinnvoll, Dir ihre Stärken bewusst zu machen und zu überlegen, wie Du sie verknüpfen kannst. Dann holst Du nämlich einfach mehr aus der Arbeit raus, die Du ohnehin schon leistest.
In Sachen SEO wirst Du besonders bei umkämpften Keywords wahrscheinlich bessere Chancen haben, wenn Du Infografiken, Fotos und Videos mitdenkst und da einbindest, wo sie sinnvoll sind. Das müssen aber nicht unbedingt Deine eigenen Inhalte sein. Ich habe zum Beispiel in meinem Artikel zum Thema Keyword-Recherche ein Video der Sendung mit der Maus eingebunden.
Fazit: Selbstständige können SEO besser denn je für sich nutzen
In den vergangenen Monaten habe ich unter Selbstständigen viel Unsicherheit erlebt. Oft fiel die Frage: Lohnt sich SEO überhaupt noch? Ist es nicht schon zu spät?
Dazu sage ich: SEO hat sich für uns Selbstständige noch nie so sehr gelohnt wie jetzt. Denn noch nie hatten wir so viel Tool-Unterstützung für so wenig Geld – und noch nie waren unsere Erfahrungen, Einschätzungen und Ideen, unsere Persönlichkeit und individuellen Herangehensweisen so stark gefragt.
Der beste Zeitpunkt, zu starten, war immer schon gestern. Aber zu spät? Nein, zu spät ist es lange nicht.
Wenn Du im Januar SEO (neu oder wieder) anpacken und künftig entspannt bei Google gefunden werden möchtest, dann sei herzlich willkommen in unserer SEO-Durchstarterwoche vom 22. bis 29. Januar. Gemeinsam schauen wir uns an,
- wie SEO im Jahr 2024 funktioniert,
- was unbedingt dazugehört und was Du weglassen kannst und
- was Deine persönliche nächste SEO-Aufgabe ist
Ich freue mich, wenn Du im Januar mit uns durchstartest! 🤩🚀
Jane von Klee
ist Spezialistin für Human SEO: Suchmaschinenoptimierung von Menschen für Menschen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:
- So effizient und zeitsparend wie möglich,
- mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
- mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.
Liebe Jane,
ein wunderbarer Beitrag, wie ich finde. SEO für das eigene Business anzuwenden, erscheint auch mir sehr sinnvoll. Die digitalen Möglichkeiten schreiten immer weiter voran. Es ist nun an uns, diese Quelle zu nutzen, um neue Kunden zu generieren und unsere Angebote in die Welt zu bringen.
Liebe Grüße
Barbara