Zuletzt aktualisiert am 18. Januar 2023.

Ein Bündel Euro-Scheine zur Frage: Wie hoch sind die Kosten für SEO?

“Wie du bestimmt gemerkt hast, ist es […] das vergangene Jahr über sehr ruhig geworden”, schrieb eine frühere SEO-Kundin von mir Anfang Januar in ihrem Newsletter.

Statt regelmäßig auf Social Media zu posten, habe sie sich zurückgezogen, auch ihren Newsletter heruntergefahren, und sich nur noch auf SEO und Empfehlungen verlassen. Das Ergebnis? Ihr Umsatz sei minimal gesunken, der Gewinn aber sogar gewachsen.

“Und das hauptsächlich durch gutes SEO. Die Anfragen kamen einfach so ins Haus geflattert. Ich musste all den anderen Kram drumrum überhaupt nicht machen.“

Ein Ausschnitt aus dem Newsletter, den ich bekommen habe.

Ich habe mich sehr über diese Mail gefreut, zeigt sie doch, was durch SEO möglich ist. Auch für Dich, wenn Du das möchtest.

In diesem Artikel verrate ich Dir elf Gründe, warum SEO in meinen Augen zu den stärksten Marketing-Kanälen gehört und fünf weitere Gründe, warum Du besser heute als morgen starten solltest.

In aller Kürze, falls Du wenig Zeit hast: Warum ist SEO wichtig?

Durch SEO:

  • steigerst Du Deine Sichtbarkeit online extrem
  • erreichst Kund:innen zur richtigen Zeit mit den richtigen Inhalten
  • überzeugst Du durch Expertise statt Marktgeschrei
  • wirst Du unabhängig von Social Media und Empfehlungen
  • gestaltest Du Dein Marketing besonders nachhaltig, effizient und zeitsparend
  • kannst Du bei vergleichsweise geringen Kosten mehr Kund:innen gewinnen und Deinen Umsatz steigern

SEO braucht allerdings mehrere Wochen bis Monate Zeit, bis es wirkt – und je länger Du wartest, desto schwieriger wird es, noch zu Deinen Mitbewerber:innen aufzuschließen. Deshalb ist es sinnvoll, so früh wie möglich mit SEO zu starten.

Was ist SEO?

SEO ist eine Abkürzung und steht für:

Search 

Engine 

Optimization.

Auf Deutsch bedeutet das Suchmaschinenoptimierung.

Ziel von SEO ist es, mit einer Website bei Google, Bing, Ecosia oder einer beliebigen anderen Suchmaschine gefunden zu werden – und zwar möglichst weit vorne in den Suchergebnissen.

Einer Studie von Sistrix aus dem Jahr 2020 zufolge klickt nicht mal ein Prozent der Nutzer:innen Websites auf Seite 2 bei Google an. Im Umkehrschluss heißt das: Du musst auf Seite 1 auftauchen, damit Menschen Dich und Dein Business wahrnehmen. Und genau darum geht es bei SEO.

Was bedeutet SEO genau?

SEO ist ein sehr weites Feld. Du kannst Dir das vorstellen wie eine Maschine: Es gibt viele kleine Zahnrädchen, die alle sinnvoll ineinandergreifen sollten, damit die Maschine läuft.

Grob kannst Du Suchmaschinenoptimierung in zwei Bereiche aufteilen:

  1. OnPage-SEO
  2. OffPage-SEO

OnPage-SEO sind alle Optimierungen, die Du direkt auf Deiner Website vornehmen und die Du deshalb auch vollständig selbst beeinflussen kannst. Dazu zählen unter anderem:

  • Recherche und strategische Auswahl der richtigen Keywords
  • Verfassen sinnvoller, für Deine Kund:innen hilfreicher Texte
  • Optimierung der Bilder
  • Optimierung der Ladegeschwindigkeit
  • Verfassen von Meta-Title und -Description, die neugierig auf mehr machen
  • Aufbau einer durchdachten Website- und Linkstruktur

OffPage-SEO sind Maßnahmen, die ganz oder zum Teil außerhalb Deiner eigenen Website stattfinden und die Du deshalb nur bedingt selbst beeinflussen kannst. Zum Beispiel:

  • Aufbau von Backlinks, die von fremden Websites zu Deiner führen
  • Pressearbeit
  • Markenaufbau

11 Vorteile von SEO für Dein Business

So, kommen wir zur Ausgangsfrage zurück: Warum ist SEO wichtig? Warum lohnt es sich für Dein Business? Mir fallen da spontan elf gute Gründe ein:

1. Durch SEO steigerst Du Deine Sichtbarkeit enorm

Leider gibt es keine offiziellen Zahlen, wie viele Menschen pro Tag Suchmaschinen nutzen. Klar ist aber: Es sind mehrere Milliarden täglich. Entsprechend kannst Du nirgendwo sonst im Internet eine so große Reichweite aufbauen wie in Suchmaschinen.

Ein paar Beispiele von meinen eigenen Kund:innen:

Diese Kundin aus dem Bereich Business-Coaching bekommt jeden Monat 3.489 Klicks nur über Google. (Quelle: Google Search Console)

3.489 Klicks über Google bekommt eine SEO-Kundin pro Monat, die Business-Coachings anbietet.

Bei dieser Kundin mit dem großen Überthema Kommunikation für Führungskräfte sind es sogar 4.762 Klicks monatlich.

4.762 Klicks über Google erzielte eine SEO-Kundin.

Und diese Kundin aus dem DIY-Bereich schafft es derzeit auf 5.300 Klicks monatlich:

5.300 Klicks pro Monat bekommt eine SEO-Kundin aus dem DIY-Bereich über Google.

Je nach Deinem Business-Modell kannst Du auch schon mit deutlich kleineren Zahlen richtig gut leben (zum Beispiel wenn Du als Dienstleisterin auf eine bestimmte Stadt und Region fokussiert bist).

2. Du erreichst gezielt genau die richtigen Menschen

Es ist nicht nur, dass Du über Google und Co. viele Menschen erreichst: Du richtest Dich auch gezielt an die richtigen.

Was meine ich damit?

Schauen wir einmal auf Social Media. Das nutzen Menschen meistens, um in Kontakt mit anderen zu bleiben oder sich die Zeit zu vertreiben. Sie folgen Accounts, die sie interessieren, scrollen durch ihre Pinnwände und reagieren auf das, was der Algorithmus ihnen ausspielt.

Bei Google ist das anders. Das nutzen Menschen ganz bewusst, um bestimmte Fragen zu stellen oder Lösungen für Probleme zu suchen.

Während Du auf Social Media Kund:innen also eher zufällig erreichst, wenn der Algorithmus gerade mitspielt, kannst Du mit Suchmaschinen an die Menschen herantreten, die sich gerade aktiv mit Deinem Thema beschäftigen.

Was immer sie zu Deinem Thema googeln: Sie stoßen dabei immer auf Deine Website. Und weil sie sich freiwillig und von sich aus mit Deinem Thema beschäftigen, sind sie tendenziell auch eher bereit, Geld auszugeben. Manchmal suchen sie sogar direkt nach einem passenden Angebot.

3. Du deckst die verschiedenen Stadien der Kundenreise ab

Die wenigsten Menschen kaufen ein Angebot sofort. Je teurer und komplexer es ist, desto mehr Gedanken machen sie sich vorher. Vom ersten Aufmerksamwerden auf eine Marke bis zur Kaufentscheidung können so mehrere Monate vergehen.

Aber egal, wo Deine Kund:innen in dieser so genannten Kundenreise stehen und wie viel sie schon über Dein Thema, Dein Angebot oder Dich selbst als Marke wissen: Du kannst sie immer gezielt mit den richtigen Inhalten ansprechen.

Lass uns als Beispiel mal auf das Thema SEO schauen:

Möglicherweise wusstest Du am Anfang noch gar nicht, dass es SEO überhaupt gibt. Dann hast Du vielleicht sowas gesucht wie “kunden finden online” oder “online sichtbar werden” und Dir erstmal ein paar Blogartikel und Ratgeber angeschaut, welche Möglichkeiten es generell gibt.

Du hast gelernt, dass Du soziale Medien nutzen, auf Empfehlungen setzen oder Ads schalten kannst. Und dann stand da noch was von Google und SEO …

Also googelst Du ein paar Tage später vielleicht “warum seo” – und landest bei diesem Artikel hier.

Du vergleichst die Möglichkeiten, findest SEO cool und willst loslegen. Deshalb googelst Du als nächstes “seo lernen” oder “seo kurs” und landest bei meinem SEO-Kurs Die SEO-Schatzkarte.

Dazwischen könnten auch noch weitere Schritte liegen, aber ich glaube, Du verstehst das Prinzip.

4. SEO ist besonders nachhaltig

Kennst Du das Gefühl, wenn Du viel Zeit und Mühe in das Erstellen eines LinkedIn-Posts oder eines Instagram-Reels steckst – und nach ein paar Tagen kräht schon kein Hahn mehr danach?

Die Halbwertszeit in sozialen Netzwerken ist relativ klein. Wenn Dein Beitrag nicht gerade viral geht, wird er vom Algorithmus je nach Plattform nur ein paar Stunden bis Tage ausgespielt.

Mit SEO ist das anders: Wenn Du eine Webseite oder einen Blogartikel optimierst, wirst Du damit über Monate oder sogar Jahre hinweg gefunden. Sogar dann noch, wenn Du krank oder im Urlaub bist oder einfach mal keine Lust hast, etwas Neues zu posten.

Auch im Vergleich mit Werbeanzeigen ist SEO nachhaltiger: Denn sobald Du kein Geld mehr in die Ads steckst, zeigen sie auch keine Wirkung mehr. SEO schon.

5. SEO spart Dir im Vergleich zu anderen Marketing-Wegen Zeit

Deine Website für Suchmaschinen zu optimieren, braucht Zeit, ja. Und möglicherweise dauert es auch länger, einen Blogartikel zu schreiben als einen Instagram-Post zu verfassen.

Wenn Du den Punkt “Nachhaltigkeit” mit einrechnest, sparst Du mit SEO dennoch viel Zeit. Denn wenn Du die verschiedenen Wege auf einen Monat hochrechnest, schreibst Du ein bis zwei gute Blogartikel – aber zehn oder noch mehr Social-Media-Posts.

Zudem kannst Du die Inhalte auf Deinem Blog wunderbar recyclen. Aus einem Blogartikel werden locker fünf bis sieben Posts für sämtliche sozialen Netzwerke, eine Podcastfolge und/oder ein YouTube-Video.

6. SEO ist günstig

Die Kosten für SEO beginnen pro Monat im niedrigen vierstelligen Bereich, wenn Du es komplett auslagern willst. Langfristig kommst Du damit trotzdem deutlich günstiger weg, als wenn Du permanent Werbeanzeigen schaltest.

Wenn Du SEO selbst machst, kostet es sogar fast gar nichts: Du brauchst nur ein SEO-Tool für Keyword-Recherchen und Content-Analysen und los geht’s. (Der Preis für solche Tools startet bei etwa 30 Euro im Monat.)

7. Du wirst als Expert:in bekannt

Das größte Zugpferd für SEO ist in den allermeisten Fällen ein Blog. Und wenn Du regelmäßig bloggst, festigt das ganz nebenbei auch noch Deinen Expertenstatus. Immerhin teilst Du mit jedem neuen Artikel Dein Wissen, Deine Leser:innen lernen Dich kennen und merken: Hei, das, was die*der mir da erzählt, ist wirklich hilfreich!

Häufig entstehen durch SEO auch Speaker:innen- oder Medien-Anfragen.

8. Du machst Deine Website nutzerfreundlicher und leistest so Kundenservice

Google mag, was Menschen mögen. Das heißt: Wenn Du weit vorne in den Suchergebnissen landen willst, optimierst Du Deine Website so, dass sie Deinen Kund:innen gefällt, sich gut nutzen lässt und hilfreiche Informationen enthält.

Wir können also festhalten: SEO ist Kundenservice!

9. SEO macht Dich unabhängig von anderen Plattformen

Das größte Problem mit Social-Media- oder anderen Drittplattformen ist, dass sie nicht Dir gehören. Wenn Mark Zuckerberg morgen beschließt, dass er keinen Bock mehr hat und lieber Konditor sein will, stehst Du plötzlich da und alle Deine Follower:innen und Inhalte sind weg.

Gleiches Spiel, wenn Dein Account gesperrt wird. Das passiert immer wieder, meistens ohne nachvollziehbaren Grund. Im Dezember hat es zum Beispiel meine Kollegin Judith Peters getroffen.

Auf Deiner eigenen Website entscheidest Du alleine. Insofern ist SEO ein wichtiges Tor zu Freiheit und Unabhängigkeit im Business.

(Was nicht bedeutet, dass Du Social Media komplett hinschmeißen sollst oder musst – es ist nur nicht ratsam, Dich allein darauf zu verlassen.)

10. SEO ist introvertiertenfreundlich

Du bist eher introvertiert und still und hasst Marktgeschrei? Dann ist SEO perfekt für Dich, denn hier gewinnt nicht, wer am lautesten, präsentesten und am meisten online ist oder am schönsten in Videos tanzt. Vielmehr geht es darum, sich in Deine Kund:innen einzufühlen und sie bei ihren Herausforderungen zu unterstützen. Du überzeugst also vor allem anhand Deiner Expertise und der Art, wie Du sie vermittelst.

11. Du kannst durch SEO mehr Kund:innen gewinnen und Deinen Umsatz steigern

Dieser letzte Punkt ist die logische Folge aus den vorangegangenen. Wenn Du mehr Reichweite hast, Deine Website nutzerfreundlich und hilfreich ist, langfristig und nachhaltig für Dich arbeitet und sich Deine Kund:innen von Dir verstanden fühlen, führt das natürlich dazu, dass mehr Menschen bei Dir kaufen und Dein Umsatz steigt.

Wie Du Dein Umsatz-Potenzial durch SEO berechnest, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.

5 Gründe, warum Du sofort mit SEO starten solltest – nicht erst irgendwann

Oft höre ich in Gesprächen Sätze wie: “Ich glaube, SEO wäre super für mich und ich will das endlich mal angehen. Aber ich muss erst noch …”.

Und natürlich dreht sich das Leben nicht nur um SEO. Manchmal liegen die Prioritäten woanders. Generell solltest Du aber so früh wie möglich mit der Optimierung Deiner Website anfangen. Und zwar aus folgenden fünf Gründen:

1. SEO schärft Deine Positionierung und Dein Angebot

Einer der häufigsten Sätze: “Ich muss erst noch klarer über meine Positionierung werden/mein Angebot ausfeilen”.

Neeeeeee, echt nicht.

Deine Positionierung und auch Dein Angebot kannst Du Dir zwar unter Laborbedingungen im stillen Kämmerlein überlegen, aber das bringt Dich nicht weiter. In der Praxis merkst Du dann nämlich oft, dass das, was Du Dir überlegt hast, in Wirklichkeit doch anders funktioniert, dass Du irgendwas nicht bedacht hast oder dass zum Beispiel Deine Wunschkund:innen im Kopf viel cooler und umgänglicher waren als in echt.

Du kannst Dir ein grobes Konzept überlegen, aber dann muss es möglichst schnell in die Welt, um zu reifen.

Oder um es anders zu sagen: Positionierung und Angebot werden niemals fertig, sondern sind ein niemals endender Prozess.

SEO hilft Dir, in diesem Prozess schneller voranzukommen, denn es macht Menschen auf das aufmerksam, was Du tust. Dadurch bekommst Du regelmäßig Feedback (und zwar nicht von Deinem Mann oder einer Freundin, sondern von Deinen Kund:innen!), kannst die Vorstellung mit der Realität abgleichen und Dein Angebot immer weiter hinterfragen und kalibrieren.

2. SEO hilft Dir Klarheit zu gewinnen und bringt Dir neue Ideen

Nicht umsonst nutzen so viele Menschen gern ein Journal, um ihre Gedanken zu sortieren: Schreiben hilft, Klarheit zu gewinnen und bringt Dir neue Ideen. Genauso ist es auch mit Deinem Blog.

Jeder neue Text bringt Dich der Essenz Deines Businesses näher.

Da muss nur einmal jemand eine Rückfrage unter einen Blogartikel kommentieren und schon hast Du ein neues Thema, über das Du posten kannst oder eine neue Angebotsidee. Auch die Keyword-Recherche kann ein wahres Ideen-Feuerwerk auslösen und Dir die Augen öffnen, was Deine Kund:innen wirklich brauchen.

3. SEO braucht Zeit, bis es wirkt

Das beste Angebot nützt nichts, wenn Du es an niemanden verkaufen kannst. Du brauchst eine Community! Und SEO ist ein exzellenter Weg, Dir eine treue Community aufzubauen, zum Beispiel über einen Newsletter.

Das Ding ist nur: SEO braucht Zeit, bis es wirkt. Google selbst spricht von vier bis zwölf Monaten, die es dauert, bis Du Top-Rankings hast. Ich selbst habe es schon schneller, aber auch schon langsamer erlebt. Es hängt vom Thema, Zahl und Stärke Deiner Mitbewerber:innen und dem Alter Deiner Website ab.

So oder so kannst Du nicht damit rechnen, dass Du jetzt den Zauberstab schwingst und nächste Woche rennen Dir hunderte Interessent:innen die Hütte ein. Deshalb: Fang früh an, damit sich die Magie in Ruhe entfalten kann.

4. Je länger Du wartest, desto schwieriger wird es, Mitbewerber:innen einzuholen

Google bevorzugt Seiten, die es schon eine Weile gibt, auf denen sich regelmäßig jemand um gute Inhalte kümmert und die von anderen beachtet werden – die also regelmäßig Leser:innen haben und von anderen Websites verlinkt werden.

Soll heißen: Je länger Du am Ball bleibst, desto einfacher wird es. Wie ein Schneeball, den Du den Hügel hinunterrollst. Am Anfang musst Du ihn noch selbst formen und anschieben und bekommst vielleicht kalte Finger dabei. Aber irgendwann rollt er dann von alleine.

Das gilt natürlich auch für die anderen. Und ich kann Dir sagen: Deine Konkurrenz schläft nicht! Es kommen ständig neue Websites hinzu und während Du noch haderst und “Ich muss erst noch …” sagst, sind sie schon seit Monaten bei der Sache.

Je später Du startest, desto schwieriger wird es, Mitbewerber:innen im Ranking einzuholen.

5. Mit SEO wirst Du niemals fertig

Es gibt da eine eklatante Fehlvorstellung bei vielen Selbstständigen: Sie glauben, sie lesen jetzt einmal ein Buch, machen einen SEO-Kurs oder beauftragen jemanden mit einer Keyword-Recherche und dann ist die Sache durch.

Aber so funktioniert das leider nicht. SEO hört niemals auf! Solange es Dein Business gibt, wird es immer nebenbei mitlaufen.

Es geht also überhaupt nicht darum, den perfekten Startzeitpunkt für SEO zu finden, sondern eher darum, eine individuelle SEO-Routine zu finden, die gut in Deinen Alltag passt. Und damit kannst Du heute genauso gut beginnen wie morgen.

Fazit: Je früher Du mit SEO anfängst, desto mehr profitierst Du

Ich möchte nicht behaupten, dass SEO das Nonplusultra des Marketings ist und Du alles andere für immer vergessen sollst. Jedes Business ist anders und Menschen haben verschiedene Vorlieben. In der Regel ist es am besten, wenn sich mehrere Kanäle ergänzen, denn so können alle ihre Vorteile ausspielen und es trifft Dich nicht so hart, wenn mal irgendwas nicht mehr so gut funktioniert wie früher.

In meinen Augen sollte SEO aber in jedem Fall ein starker Teil Deines Marketing-Mixes sein, denn:

  • es wirkt im Vergleich sehr nachhaltig
  • Du wirst schneller und effizienter sichtbar
  • Du erreichst Kund:innen nicht zufällig, sondern ganz gezielt mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit
  • es macht Dich unabhängig von Drittplattformen

Dabei gilt: Je früher, Du anfängst, desto früher wirst Du auch Ergebnisse sehen. Der perfekte Zeitpunkt, um loszulegen, kommt nicht. Er ist jetzt!

Wenn SEO 2023 für Dich auf dem Plan steht, sei gern bei unserer Durchstarterwoche Ich kam, SEO und rankte dabei:

Warum SEO – und warum jetzt? 5 Gründe, sofort zu starten 2

Jane von Klee

Jane von Klee

ist Spezialistin für Human SEO: Suchmaschinenoptimierung von Menschen für Menschen. Ihre Methode ist speziell für Selbstständige konzipiert:

  •  So effizient und zeitsparend wie möglich,
  •  mit Fokus auf empathische, an den Bedürfnissen der Leser:innen ausgerichtete Texte,
  •  mit Raum für individuelle und kreative Lösungen.

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